...vor einem Jahr: Teuere Autos geklaut  „Kurzer Prozeß“ möglich Auf der Durchreise? Neuer Vize gewählt Vorkasse im Internet...

Im Internet Geld angelegt...

NEUMARKT. Bei einer „Geldanlage-Möglichkeit“ im Internet setzte ein 72jähriger Neumarkter fast 30.000 Euro in den Sand.

Als er sich endlich über die Firma informierte, war es schon zu spät: ein Kontakt war nicht mehr möglich und die Homepage der „Firma“ verscwhand aus dem Netz.


Der 72jähriger Mann wurde bei seiner Suche nach einer Geldanlagemöglichkeit bei einer Firma „Dr. Fischer Consulting“ fündig, die eine scheinbar rentable Möglichkeit anbot. Hier legte er erst mal 20.000 Euro und später nochmal 9400 Euro an.

Erst danach recherchierte er weiter über seine Geschäftspartner und fand so heraus, daß diese „Firma“ lediglich über eine Briefkastenadresse in Berlin verfügt und es im Internet Einträge wegen Betrugsverdacht gibt.

Jetzt forderte der Mann Geld zurück - worauf prompt der Kontakt beendet wurde. Die Homepage ist seitdem nicht mehr aufrufbar.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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