Auch heuer haben die Schloßspiele wieder ein Silvesterprogramm vorbereitet. Unser Archiv-Foto stammt aus dem Vorjahr
Foto: Archiv/Martin Rosinski
NEUMARKT. Die Neumarkter Schloß-Spiele haben auch heuer wieder ein Kinderstück und eine Silvesteraufführung vorbereitet. Am 4.November startet der Vorverkauf.
Für Kinder ab sechs Jahren und die ganze Familie wird die berührende Weihnachtsgeschichte „Scrooge“ gegeben. Zu Silvester wartete dann die spritzige Komödie „Wie wär’s denn, Mrs Markham“ auf die Neumarkter.
Schon bei der Kulturnacht begeisterten die Neumarkter Schloss-Spiele das Publikum mit dem launigen Stück „Gaia & Co. KG“, das gleich vier Mal in der Residenz zur Aufführung kam.
„Scrooge - Eine Weihnachtsgeschichte“ - für die Bühne bearbeitet von Eva Zitta - nach Charles Dickens' Erzählung "A Christmas Carol" gibt es diesen Winter als Märchen zu sehen. Die Geschichte über den schimpfenden Geizhals Scrooge ist eine berührende Erzählung über das tiefere Wesen des Weihnachtsfestes und die erstaunliche Wandlung eines verschlossenen Herzens. Premiere ist am 1. Dezember um 17 Uhr.
Weitere Aufführungen:
7. und 8. Dezember, 17 Uhr
14. und 15. Dezember, 17 Uhr
21. und 22. Dezember, 17 Uhr
24. Dezember, 14 Uhr
26. und 27. Dezember, 17 Uhr
Für Silvester und im Januar gibt es wieder eine spritzige Komödie im Reitstadel und im Johanneszentrum. Aus der Feder von Ray Cooney, dem König des englischen Boulevardstücks, zeigen die Schloss-Spiele Neumarkt „Wie wär’s denn, Mrs Markham?“ in einer Inszenierung von Eleonore Schön.
Kurz zum Inhalt: Kinderbuchverleger Philip lebt ein ruhiges Leben – bis er sich von seinem Freund Henry überreden lässt, ihm sein Schlafzimmer für einen Seitensprung zu überlassen. Blöd nur, dass seine Frau den gleichen Deal mit einer Freundin gemacht hat. Gewollte und erfundene Affären und eine überraschend bei ihrem Verleger auftauchende Erfolgsautorin bringen das Tür-auf-Tür-zu-Karussell rasant in Gang, so dass für einen amüsanten Silvesterabend gesorgt sein dürfte.
Spieltermine:
31. Dezember und 1. Januar, 19 Uhr, im Reitstadel
10. Januar und 11. Januar, 19 Uhr, im Johanneszentrum