NEUMARKT. Bei der Neumarkter UPW sind die Gespräche mit den Kandidaten für die Kommunalwahl „sehr positiv verlaufen und beinahe abgeschlossen“.
Man könne zur Wahl eine interessante und starke Liste präsentieren, sagte Fraktionschef Martin Meier. Es sei „eine tolle Mischung aus Erfahrenen, Etablierten, Frauen und jungen Newcomern, die sich aus Unternehmertum, Vereinsleben und Geschäftswelt zusammensetzt und alle gesellschaftlichen Sparten repräsentiert“. Die Namen würden allerdings erst bei der Nominierungsversammlung Mitte November der Öffentlichkeit genannt.
Die Stadt Neumarkt trage die eindeutige Handschrift der UPW und des aus ihren Reihen gestellten Oberbürgermeisters, sagte Meier mit Blick auf Themen wie Hochschule, Schlossbad, die angestoßene Verkehrskonzeptionierung, Nachhaltigkeitsstrategien oder Bio-Verpflegung an den Schulen. Deshalb würden sich auch „viele Bürger der UPW zuwenden und sich für eine Mitgliedschaft und Stadtratskandidatur entscheiden“.
Weitere Themen der letzten Sitzung, zu dem auch die Stadträte der Grünen geladen waren, behandelten das Projekt „Intercultural City“ sowie einen Bericht zum Thema „Fahrradfreundliche Stadt“, zu dem Anna Lehrer vom Bürgerhaus und die Stadträte Rainer Hortolani und Jakob Bierschneider referierten.