Zähler werden abgelesen

NEUMARKT. Im Versorgungsgebiet der Neumarkter Stadtwerke klingeln ab Samstag wieder die Ableser an den Türen der Energieverbraucher.

Bis zum 13. Dezember erfassen die Mitarbeiter der Stadtwerke die Zählerstände der Strom-, Gas-, Wasser- und Gartenwasserkunden. Etwa die Hälfte der rund 35.000 Zähler werden von Stadtwerke-Mitarbeitern persönlich abgelesen. Die übrigen Haushalte erhalten in den kommenden Tagen Selbstablesekarten per Post. Damit im Rahmen der persönlichen Vor-Ort-Erfassung möglichst viele Kunden angetroffen werden können, arbeiten die Ableser unter der Woche zwischen 8 und 20 Uhr sowie samstags von 8 bis 18 Uhr.


Für die Zählerdatenerfassung werden Stadtwerke-Mitarbeiter auch wieder von einigen externen Ablesern unterstützt. „Natürlich können sich alle Mitarbeiter im Zweifel ausweisen“, sagte Matthias Goll von den Stadtwerken. So soll verhindert werden, dass sich Trickbetrüger die Ablesung zunutze machen.

Werden Kunden wiederholt nicht zu Hause angetroffen, hinterlassen die Ableser dort die sogenannten Selbstablesekarten. Alle Energieverbraucher, die eine solche Karte in ihrem Briefkasten finden, sollen ihre Zählerstände selbst übermitteln – entweder per Post oder übers Internet.

Die Daten müssen spätestens am 17. Dezember vorliegen. Verbrauchsdaten, die später bei den Stadtwerken Neumarkt eingehen, können für die Jahresabrechnung 2019 nicht mehr berücksichtigt werden. Dann legt man einen geschätzten Verbrauch zugrunde.
23.11.19
Neumarkt: Zähler werden abgelesen
Telefon Redaktion


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