Für dreispurigen Ausbau

NEUMARKT. Das Neumarkter IHK-Gemium sprach sich für den heftig umstrittenen dreispurigen Ausbau der B299 im Raum Neumarkt aus.

Eine gut ausgebaute Infrastruktur sei wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Region, hieß es bei einer Sitzung. Deshalb befürworte man den dreispurigen Ausbau.


Aktuell würden aus dem Süden der Stadt lediglich zwei Hauptverkehrsachsen - Staatsstraße 2240 und B299 - den Weg zur A 3 weisen. Durch das Fehlen von weiteren leistungsfähigen Straßen vor allem im Osten des Stadtgebiets käme diesen beiden Verkehrsachsen eine besondere Bedeutung zu. Vor allem die Westumfahrung erschließe viele Industrie- und Gewerbeflächen Neumarkts. „Die B 299 ist die Lebensader im Landkreis Neumarkt“, sagte die Gremiumsvorsitzende Ursula Hammerbacher.

Die Verkehrssicherheit werde durch die Reduzierung von Kreuzungs- „und damit Konfliktpunkten“ deutlich erhöht. Durch den Ausbau und das Wegfallen von Ampeln fielen Bremsmanöver, Warte- und Beschleunigungszeiten weg, der Verkehr rolle „fließender und damit leiser sowie abgasärmer“.
28.05.20
Neumarkt: Für dreispurigen Ausbau
Telefon Redaktion


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