Kuchen gebacken


Sechs Kuchen wurden an die AOK-Mitarbeiter übergeben
Foto: Lederer
NEUMARKT. Im Rahmen des 25jährigen Jubiläums des Tageszentrums der Diakonie in Neumarkt erhielten AOK-Mitarbeiter selbstgebackene Kuchen.

AOK-Direktor Gerhard Lindner bedankte sich im Namen aller Mitarbeiter.

Diakonie-Geschäftsführer Detlef Edelmann informierte über das Tageszentrum und seine Bedeutung als Treffpunkt für Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung leben und das Menschen mit einer psychischen Erkrankung zahlreiche Beschäftigungs- und Arbeitsmöglichkeiten sowie Freizeit- und Hobbyangebote bietet.


Anita Drefs gab als Leiterin des Tageszentrums Einblicke in die angebotenen Aktivitäten von Gartenprojekt über Kochprojekt bis zur Grußkartengestaltung. Anlässlich des Jubiläums wollte das Tageszentrum unter Berücksichtigung der geltenden Infektionsschutzreglungen eine Aktion durchführen, die ein Zusammentreffen von Menschen in der Nachbarschaft möglich macht und die Kontakte zwischen den einzelnen Einrichtungen stärkt. Dies führte zur Idee der Kuchenübergabe an die Mitarbeiter der AOK.

Ziel sei es, damit ein Zeichen gegen die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen zu setzen. „Obwohl sie in der Nachbarschaft leben und arbeiten, wird häufig nicht wahrgenommen, welchen Beitrag auch psychisch kranke Menschen trotz ihrer Erkrankung zum Gemeinwohl beitragen, sagte Drefs.
19.06.21
Neumarkt: Kuchen gebacken
Telefon Redaktion


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