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Konferenz soll Impulse geben

NEUMARKT. Nach drei Jahren findet im November wieder eine „Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz“ mit mehreren Referenten und spannenden Themen statt.

Nach verheerenden Überflutungen auch in Deutschland und Waldbränden weltweit müsse das Thema Nachhaltigkeit nicht nur „sehr ernst genommen“ werden, sondern sei auch „überlebensnotwendig“ geworden, schreibt OB Thumann in seinem Grußwort.

Die inzwischen 9. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz findet am Donnerstag, 18. November, von 13.30 bis 18.00 Uhr in den Festsälen der Residenz statt. Sie wird im Rahmen der „Neumarkter Nachhaltigkeitswochen“ veranstaltet und soll ein vielseitiges Programm mit Referenten bieten, die das Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten.


Angesprochen werden sollen vor allem Verantwortliche im Bildungsbereich und Multiplikatoren aus Gesellschaft und Politik, aber auch interessierte Bürger. Man will dabei viele konkrete Impulse für das persönliche oder berufliche Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit geben, zum Beispiel auch durch die Vorstellung aktueller Bildungsmaterialien der „Akademie N“ und des Bündnisses für Familie.

Im Anschluss an die Vorträge besteht auch die Möglichkeit, dem „Neumarkter BNE-Netzwerk“ beizutreten.

Die Referenten:

Moritz Piepel ist ein Vertreter des Jugendrates der Generationenstiftung und und spricht zum Thema „Ihr habt keinen Plan - Darum machen wir einen“.

Vivian Dittmar ist Buchautorin, Trainerin und Gründerin der „Be the Change Stiftung“ für kulturellen Wandel und spricht über „Ein gutes Leben für Alle“.

Prof. Dr. Gabriele Schrüfer gibt einen Überblick über „Globales Lernen im Unterricht und in der Lehre“.

Prof. Dr. Ingrid Hemmer will den „Weg zu einer nachhaltigen Schule“ zeigen.

Susanne Schubert gibt einen Einblick in das Klima-Kita-Netzwerk.

Die Teilnahme an der Nachhaltigkeitskonferenz ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Alle Veranstaltungen unterliegen den am jeweiligen Veranstaltungstag geltenden Corona-Schutzbestimmungen.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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