...vor einem Jahr: Geschenke zum Muttertag Krankenstand stieg an Getuntes Elektro-Fahrrad Bei Auffahrunfall verletzt Radler umgefahren

"Äußerst fragwürdig"

Zu den Berichten "Turbulente Vertagung", neumarktonline vom 10.5.2007, und "Optionen offen halten" neumarktonline vom 6.5.2007

Lange Zeit wurde über den Bau einer Brücke über den Münchner Ring diskutiert. Aufgrund der hohen Kosten wurde dieses Vorhaben abgewiesen. Aktuell wird über eine Rad- und Fußgängerunterführung gesprochen, die mit 800.000 Euro veranschlagt ist.

Im Vergleich zur Brücke, die auch dem PKW-Verkehr gedient hätte, finde ich das ausgesprochen teuer. Unsere Steuergelder sind hier nicht gerade sinnvoll angelegt. Warum überhaupt über ein 800.000 Euro-Projekt nur für Fußgänger und Radfahrer gesprochen wird, ist äußerst fragwürdig. Was den PKW-Verkehr anbelangt, braucht Pölling zwingend eine kreuzungsfreie Lösung. Diese würde auf jeden Fall zur weiteren Verkehrsberuhigung im Ort beitragen.

Eine Unterführung für alle, d. h. auch für PKWs wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Alternative zur Brücke. Für die Radfahrer sollte im Ort zusätzlich ein Radweg entstehen.

Die ersten Schritte für eine optimale Lösung hat die CSU Pölling durch die Resolution bereits eingeleitet.Jörg Schwarzinger, Pölling

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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