"Nicht demonstrativ"

NEUMARKT. Der bei der Wahl zum JU-Kreisvorsitzende unterlegene Werner Sperber will nicht demonstrativ den Saal verlassen haben.

Wie neumarktonline berichtete, hatte der Woffenbacher Maximilian Federhofer die Kampfabstimmung um den JU-Vorsitz klar mit 55 von 70 Stimmen gewonnen (Bericht hier). Der unterlegene Werner Sperber habe daraufhin "offenbar verärgert" den Saal verlassen.

Dies treffe aber nicht zu, wehrt sich Sperber am Montag-Morgen in einer Stellungnahme gegenüber neumarktonline:

"Ich habe nicht demonstrativ nach der Kampfabstimmung den Saal verlassen. Erst nach dem fünften Wahlgang (zuvor wurden der Kreisvorsitzende und vier weitere Stellverteter in Einzelabstimmung gewählt), der Wahl des ersten und zweiten Schriftführers, habe ich den Abstimmungsraum verlassen, um zusammen mit Kreisrätin Ilse Werner und der CSU-Bundeswahlkreisvorsitzenden Rosmarie Fürst im Vorraum des Gasthauses "Bärenkeller" die Wahlergebnisse der engeren Vorstandschaft zu diskutieren. Ich habe mich die ganze Wahl über im Gasthaus Bärenkeller aufgehalten".

18.05.09
Neumarkt: "Nicht demonstrativ"
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