Kündigung gefälscht
NEUMARKT. Ein 34jähriger Mann legte ein gefälschtes Kündigungsschreiben seines Chefs vor, um Arbeitslosengeld zu kassieren.
Noch bevor die Behörde das Arbeitslosengeld bewilligt hatte, wurde allerdings bekannt, daß der Mann seinen Job selbst gekündigt hatte. Das Kündigungsschreiben des Chefs hatte er gefälscht, um eine zwölfwöchige Sperrfrist zu umgehen.
Der Mann hätte dann rund 3000 Euro kassiert, dieihm nicht zustehen.
07.10.11
Neumarkt: Kündigung gefälscht