Gefälschter Scheck
NEUMARKT. Ohne etwas gekauft oder verkauft zu haben, bekam ein 70jähriger Mann aus Neumarkt mit der Post einen Verrechnungsscheck aus England über 3400 Euro.
Eine Überprüfung der Bank bestätigte die Vermutung, dass der Scheck gefälscht ist. Offensichtlich handelt es sich bei der Scheckzustellung um einen Irrläufer, denn in der Regel wird nur Personen ein solcher Scheck übersandt, die Gegenstände zum Verkauf in den Medien anbieten.
Meist handelt es sich um einen überhöhten Scheckbetrag und der Empfänger wird gebeten den Differenzbetrag zur Verkaufssumme zurückzuüberweisen. Die Polizei rät in solchen Fällen von einem Verkaufsgeschäft Abstand zu nehmen, da bisher ausschließlich gefälschte Schecks vorgelegt wurden.
30.04.13
Neumarkt: Gefälschter Scheck