Beim Deininger Touristikverei wurde das Radwegenetz gelobt
Foto: Uschi Meier
NEUMARKT. Bei der Jahreshauptversammlung des Deininger Touristikvereins wurde das Radwegenetz mit seinen überörtlichen Auswirkungen vorgestellt.
Gerade für den Nahtourismus sei ein optimal ausgebautes Radwegenetz für die örtliche Gastronomie unbedingt nötig, sagte Vorsitzender und Bürgermeister Alois Scherer.
Das letzte Teilstück von in 20 Jahren geschaffenen 35 Kilometern Radwegen entlang der früheren B8 bei Tauernfeld verursachte Kosten von etwa 560.000 Euro. Dies sei ein wichtiger Lückenschluss zur Verbindung zur nahen Kreisstadt Neumarkt gewesen.
Der Vorsitzende lobte besonders Alfred Traub für das Erstellen der neuen Werbeprospekte. Auch dem Wanderwegewart Manfred Eiberger wurde für seinen Einsatz gedankt.