CSA

CSA wird 60 Jahre

NEUMARKT. Staatsministerin Emilia Müller spricht bei einer Festveranstaltung der Neumarkter CSA, die heuer ihr 60jähriges Jubiläum feiern kann.

Der Kreisverband unter ihrer Vorsitzenden Heidi Rackl lädt für 11. Oktober um 17 Uhr zur Festveranstaltung mit der Ministerin ins Neumarkter Johanneszentrum ein. Die Veranstaltung ist ausdrücklich öffentlich.


Staatsministerin Emilia Müller spricht zum Thema "Erfolgreiche Sozialpolitik in Bayern".

Neben einem Rückblick auf 60 Jahre Arbeitnehmerpolitik darf auch der Blick in die Zukunft nicht fehlen, hieß es von der Neumarkter CSA. Im Zeitalter der Digitalisierung und des technischen Fortschritts gelte es darauf zu achten, dass auch hier die Arbeitnehmerrechte gewahrt bleiben.
05.10.17

"Wichtiges Zukunftsthema"

NEUMARKT. Um die Themen Personalvertretung, Personalentwicklung und die Zusammenarbeit mit Gewerkschaften geht es bei einer Veranstaltung der CSA am 13. September, zu der auch MdL Tobias Reiss als Referent eingeladen ist.

Er wird über seine Arbeit als Vorsitzender des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes sprechen.


CSA-Vorsitzende Heidi Rackl sagte, dass die Personalfindung und vor allem auch das Binden von Personal an den Betrieb ein wichtiges Zukunftsthema für alle Betriebe sein wird. Heidi Rackl: "Der Arbeitsmarkt ist abgeräumt, der Fachkräftemangel nimmt zu und die Digitalisierung wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Das bringt neue Herausforderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, bietet aber auch die Möglichkeit, neue Chancen und Formen der Beschäftigung zu nutzen". Homeoffice, Arbeitszeitkonten, flexible Lebensarbeitszeit und partnerschaftliche Teamarbeit seien nur einige wenige Themen, die beim Arbeitsmarkt der Zukunft eine große Rolle spielen werden.

Diese und weitere Themen werden besprochen bei der Veranstaltung am 13. September, zu der neben der CSA auch der Christliche Gewerkschaftsbund und die Personalvertretung des Bayerischen Beamtenbundes mit eingeladen hat. Beginn ist um 12.30 Uhr, Veranstaltungsort ist das Johanneszentrum Neumarkt.
06.09.17

Viele Möglichkeiten

NEUMARKT. Dank guter und vorausschauender Schulpolitik werden alle Schularten, die zum Abitur führen, im Landkreis Neumarkt angeboten, hieß es von der CSA.

Die CSA Kreisverband Neumarkt stimme mit ihrer Vorsitzenden Heidi Rackl hier mit dem Schulleiter der Maximilian-Kolbe-Schule, Markus Dobmeier, völlig überein.

Der Fachkräftemangel in Deutschland sei auch darauf zurückzuführen, dass Ausbildungsplätze in Mittelstand und Handwerk nicht mehr ausreichend mit guten Bewerbern besetzt werden können. Die aktuelle Diskussion G 8 oder G 9, Ausbluten der Hauptschule und der Fachkräftemangel sollten einmal gemeinsam betrachtet werden.


Dank eines völlig durchlässigen Schulsystems könne ein Jugendlicher, der für das Abitur neun Jahre Zeit zum Lernen haben möchte, den Weg über die Fachoberschule wählen. Für junge Menschen, die sich über ihren beruflichen Weg mehr Zeit zur Orientierung wünschen, stehe der Weg über eine Ausbildung und den Besuch der Berufsoberschule offen.

Darüber hinaus haben auch Absolventen der Mittelschule, die eine Ausbildung absolvieren, nach Abschluss ihrer Lehre die Möglichkeit, in ihrem Fachbereich die Ausstiegsfortbildung zum Techniker oder Meister zu absolvieren. Auch diese Abschlüsse würden alle Türen zum Studium öffnen.
24.02.17

Weiterhin Vize

NEUMARKT. Die stellvertretende Landrätin Heidi Rackl bleibt weiterhin stellvertretende Bezirksvorsitzende der CSA in der Oberpfalz.

Neben ihr ist auch Lorenz Himmler aus Berg wieder im Bezirksvorstand vertreten.

Die Mitglieder der CSA trafen sich in Wörth an der Donau zu ihrer Bezirksversammlung. Staatsministerin Emilia Müller hob in ihrer Rede hervor, dass die Oberpfalz im Vergleich zu den anderen Regierungsbezirken sehr gute Strukturdaten habe: Niedrige Arbeitslosigkeit, hohe Investitionsquoten und eine ständig steigende Zahl an neuen Arbeitsplätzen.


Im Mittelpunkt der Diskussion stand aber auch die Themen Rentensicherheit, Digitalisierung der Arbeitsplätze und solidarische Beitragszahlung zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Bezirksvorsitzender der CSA in der Oberpfalz bleibt MdB Reiner Meier. Er wird von der Vorstandschaft einstimmig zum Spitzenkandidaten der CSA für die Bundestagsliste vorgeschlagen. Reiner Meier habe in den vergangenen Jahren "nachhaltig und erfolgreich die berechtigten Interessen der Arbeitnehmer in die politische Diskussion eingebracht", hieß es.
19.12.16


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ISSN 1614-2853
21. Jahrgang