Protest gegen Sozialabbau
DGB-Kreisvorsitzender Ulrich Wehner zeigte sich mit der Resonanz äußerst zufrieden; schließlich will ja jeder ein Einkommen, das zum Leben reicht. Deshalb griffen Arbeitnehmer, Hausfrauen, Rentner und Arbeitslose gerne zum Kugelschreiber und setzten ihre Unterschrift auf die ausliegenden Listen. "Wir engagieren uns für eine andere, soziale Politik", betonte Ulrich Wehner, wobei er einer "anderen sozialen Politik" das Wort redete: "Eine Politik, die umweltverträgliches Wirtschaftswachstum fördert, die Arbeitslosigkeit bekämpft, die soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für Männer und Frauen schafft, die gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung der Menschen ausbaut und die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt" E.Z.
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