Geld für Kriegsgräber

NEUMARKT. Der Kriegsgräber-Friedhof in Neumarkt erhielt auch 2004 Zuschüsse aus Bundesmitteln.

Die Regierung der Oberpfalz hat im Jahr 2004 zahlreichen Städten und Gemeinden, dem Landesverband Bayern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen und der Stiftung Bayerische Gedenkstätten Zuschüsse in Höhe von insgesamt 345.332 Euro aus Mitteln des Bundeshaushalts bewilligt.

Die Zuschüsse sind nach dem Gräbergesetz dazu bestimmt, den Pflegeaufwand für die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu decken. Nach dem Gräbergesetz müssen diese Gräber dauernd bestehen bleiben und sollen eine würdige Ruhestätte darstellen.

In der Oberpfalz befinden sich 11.847 Kriegsgräber sowie 15.453 Quadratmeter Sammelgrabflächen in insgesamt 25 Friedhöfen. Größere derartige Friedhofsanlagen befinden sich in Neumarkt und in den Städten Amberg, Cham, Regensburg, Weiden i.d.OPf. und Schwandorf sowie in der Gemeinde Flossenbürg.

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