Nichts gefunden

NEUMARKT. Nichts gefunden hat das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege bei einer Untersuchung der Schanze im Stadtpark. Diese Nachricht hat Oberbürgermeister Alois Karl am Montag bekannt gegeben.

"Dies bestätigt meine von Anfang an geäußerte Vermutung", sagte er. Bei der von technischen Spezialisten vorgenommenen Widerstandsmessung des Geländes wurde dieser Bereich eingehend inspiziert. Das Ergebnis lautet, dass die gesamte Schanze als homogene Aufschüttung einzustufen ist. Das heißt, es sind darin keinerlei Mauerreste oder sonstige größere Teile feststellbar.

Demnächst soll noch eine zusätzliche Untersuchung des Landesamtes für Denkmalpflege klären, wie die Aufschüttung gelagert ist. Bei dieser so genannten "Sondage" werden zwei Geländeschnitte gezogen, die jeweils rund zwei bis drei Meter tief und 40 Meter lang sind. Durchgeführt wird die "Sondage" unter fachlicher Begleitung von Archäologen und wissenschaftlichen Mitarbeitern.

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