Neumarkter feierten in Mistelbach

NEUMARKT. Auch heuer war die Stadt Neumarkt mit einem Informationsstand beim Stadtfest in der Partnerstadt Mistelbach vertreten.

Den Bieranstich übernahm dabei am Neumarkter Stand Mistelbachs Bürgermeister Ing. Christian Resch im Rahmen eines Platzkonzertes des Musikvereins Ebendorf. Bürgermeister Erich Bärtl war in Vertretung von Oberbürgermeister Alois Karl nach Mistelbach gereist und freute sich als Partnerschaftsreferent über das große Interesse am Neumarkter Stand. „Auch dieses Treffen hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Partnerschaft mit Mistelbach nicht nur hervorragend funktioniert, sondern überaus lebendig ist.

Der Zuspruch der Mistelbacher an Informationen und Souvenirs aus Neumarkt war enorm.“ Den Neumarkter Stand betreuten der frühere Stadtrat Rudolf Lehrer, Franz-Xaver Horvath, Renate Mursch und ihr Gatte. Ihnen dankte Bürgermeister Bärtl für ihren Einsatz sehr herzlich.

Ein besonderer Höhepunkt des Stadtfestes war die große Schlagerparty mit Oliver Haidt und Andy Borg. Weitere Höhepunkte waren dann die Festmesse am Hauptplatz mit anschließendem Frühschoppen, den die Stadtkapelle Mistelbach unter der Leitung von Magister Karl Bergauer gestaltet. Am Nachmittag gab es den „Hauerumzug“ vor dem Rathaus sowie einen festlichen Ausklang mit der Stadtkapelle Mistelbach.

Bei diesem Fest hat sich auch die ungarische Stadt Pécel mit einem Informationsstand vorgestellt, mit der Mistelbach eine enge Städtefreundschaft verbindet. In diesem Zusammenhang wurde im Rathaus der Stadt Mistelbach eine Sonderausstellung ungarischer Künstler von Bürgermeister Ing. Christian Resch, Bürgermeister Erich Bärtl und dem ungarischen Bürgermeister aus Pécel, Dr. Benkovics Gyula eröffnet.

Außerdem fand im Barockschlössel der Stadt Mistelbach eine Wanderausstellung unter dem Motto „Bewegtes Leben“ statt, die ebenfalls an diesem Tag von Bürgermeister Resch und Bürgermeister Bärtl feierlich eröffnet wurde. Diese Ausstellung beinhaltet ein Stück gelebte Frauengeschichte. Die unterschiedlichen Seiten weiblicher Existenzen in unserer Gesellschaft sollen durch die Fokussierung auf bestimmte Themen wie etwa „Frauen und Weinbau“, „Frauen und Krieg“ und „Frauen am Arbeitsmarkt“ ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden.

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