Wetter hielt Besucher fern

NEUMARKT. Das Wetter machte den Veranstaltern des "Tag des Denkmals" am Sonntag einen dicken Strich durch die Rechnung ! Während mehrere Regengüsse und wolkenverhangenes Wetter die Besucher von den Denkmälern im Freien fernhielt, freuten sich die Denkmäler "im Trockenen" über regen Zulauf.

Für den Tag des offenen Denkmals am 12.September hat die Stadt Neumarkt als Untere Denkmalschutzbehörde vier Objekte gemeldet. Dazu kamen noch zahlreiche andere Denkmäler in verschiedenen Orten des Landkreises

In Neumarkt waren neben der Burgruine Wolfstein und der Evangelisch-Lutherischen Schlosskapelle St. Margaretha auch das Pfalzgrafenschloss und die Dampfmaschine in der Berufsschule am Deininger Weg mit enthalten.

An der Burgruine Wolfstein präsentierten Reinhard Veit und sein Team von den Wolfsteinfreunden alles Wissenswerte über die Burg und die Arbeiten.

Am Vormittag und Nachmittag konnten die Besucher die Evangelisch-Luherische Schlosskapelle St. Margareta im Stadtteil Woffenbach besichtigen. Pfarrer Ernst Herbert und die Familie Baum führten die Interessierten durch die Kapelle.

Auch das Pfalzgrafenschloss war am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr geöffnet. Norbert Hofbauer bot dazu auch Führungen an.

Spannende Demovorführungen gab es in der Staatlichen Berufschule am Deininger Weg an der Dampfmaschine. Gerhard Schäfer (Foto) demonstrierte diese wichtige Errungenschaft für den industriellen Aufschwung ab dem 19. Jahrhundert.

Oberbürgermeister Alois Karl: „Der große Zuspruch der Besucher beim Tag des offenen Denkmals zeigt jedes Jahr, dass sich die Menschen sehr wohl auch für die Vergangenheit und das früher einmal Geschaffene interessieren.“

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