![]() Werkvolkkapelle und Lammsbräu-Schäffler bei ihrer US-Rundreise - hier in Washington Amerika-Reisende berichten von ihren Abenteuern
Nach fast 24stündiger Heimreise waren am Donnerstag die Teilnehmer der Reise wieder glücklich in Neumarkt eingetroffen - und am Freitag-Vormittag berichteten Oberbürgermeister Alois Karl, Schäffler-Chef Willi Meyer und der Vorsitzende der Werkvolkkapelle Konrad Sammüller im Neumarkter Rathaus von ihren US-Abenteuern. Das Unwetter am Steuben-Tag sei übrigens tatsächlich so schlimm gewesen, wie neumarktonline schon am nächsten Tag in seinem Foto-Bericht gemeldet hatte. "Am Morgen sah es noch aus, als ob die Parade abgesagt wird", bestätigte Alois Karl.
Natürlich hörte es dann prompt auf zu regnen. Kein einziger Regentropfen fiel während der zweieinhalbstündigen Parade über die Fifth Avenue, die von den Neumarktern angeführt wurde. OB Alois Karl marschierte sogar noch vor dem New Yorker Stadt-Chef Michael Bloomberg. Natürlich begrüßte Karl seinen Kollegen gleich und wurde auch prompt von den sechs hühnenhaften Bodyguards durchgelassen: "Die haben sofort gemerkt, daß ich nicht zu den aggressiven Typen gehöre..."
Pünktlich zum Schluß der Parade setzte dann wieder Hurrikan "Ivan" ein und sorgte mit Dauerregen dafür, daß das Abschluß-Fest im Central Park wenigstens für diejenigen ins Wasser fiel, die keinen Platz mehr im viel zu kleinen Festzelt fanden. Immerhin nahmen über 5000 Menschen an der Parade teil. Und natürlich ist Neumarkt überall: Alois Karl traf beim Gottesdienst in der New Yorker St.-Patricks-Kathedrale zufällig den Hofkirchen-Kaplan Kunert und eine seit 52 Jahren in den USA lebende Frau aus Großalfalterbach trug den Neumarktern auf, alle in ihrer alten Heimat zu grüßen. Leider haben die Neumarkter den Namen der Dame vergessen... Erstellt am
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