"Selbsthilfe statt Mitleid"NEUMARKT. "Fünf Minuten Hilfe sind wirkungsvoller als zehn Minuten Mitleid." Auf diesen einfachen Nenner brachte Oberbürgermeister Alois Karl die Botschaft, die von dem "Haus der![]() Als "Mann von Welt" - kürzlich traf er mit seinem New Yorker Amtskollegen Michael Bloomberg zusammen - meisterte Alois Karl den philippinischen Volkstanz mit Bravour. Das Stadtoberhaupt konnte namentlich gar nicht alle aufzählen, die sich in dem ehemaligen Schulhaus von Pölling versammelt hatten, um den Tag der Freude zu begehen. Schmerzlich vermißt wurden allerdings die Pöllinger Stadträte, die - so mutmaßte der OB - in der Kirche oder - so ein Insider - "beim Feihl" vormittägliche "Einkehr" hielten. Spätestens beim Stadtteilfest am kommenden Wochenende oder bei der Einweihung der Umgehungsstraße durch Bayerns Innenminister Dr. Günther Beckstein werden sie sich sicherlich wieder präsentieren. ![]() 14 Einrichtungen bietet das neue "Haus der Selbsthilfegruppen" ein ansprechendes Domizil. Leise Kritik ging an die Adresse des Landkreises, von dem sich die künftigen Nutzer der Einrichtung ![]() Oberbürgermeister Alois Karl bei der Eröffnung des "Tages der offenen Tür". Links 3. Bürgermeister Erich Bärtl mit "Anhang". Fotos: Erich Zwick
Beim philippinischen Tanz, zu dem die in Landestracht erschienenen fernöstlichen Frauen aufforderten, ließ auch Oberbürgermeister Alois Karl eine Spitze in Richtung Landkreis los. Mit Geschick mußte der Gasttänzer zwischen zwei zusammengeschlagenen Bambusstäben seine Reaktionsschnelligkeit unter Beweis stellen. Dem Stadtchef unterlief kein "Patzer", weil zarte Frauenhände die Hindernisse dem Rhythmus des Tänzers anpassten. Hätte der Landrat den Takt geschlagen - er hätte sicherlich eins auf die Fesseln bekommen, mutmaßte Alois Karl. Erstellt am
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