Wohnen wie im Paradies![]() Auf der Hoffläche über der Tiefgarage erläutern Oberbürgermei- ster Alois Karl, Wirtschaftsreferent Josef Graf und Theo Nutz (rechts) die paradiesische Wohnanlage nahe St. Johannes. Foto: Erich Zwick
Schon Mitte Dezember können die ersten Eigentümer von ihrem „Garten Eden“ im Stadtzentrum stolz Besitz ergreifen; denn die Baumaßnahmen befinden sich in den „letzten Zügen“. Am Mittwoch führten Oberbürgermeister Alois Karl, Wirtschaftsreferent Josef Graf und Theo Nutz vom Architekturbüro Nutz und Breuer GmbH durch die Neubauten, von denen dreieinhalb Wochen nach Verkaufsstart bereits ein Drittel einen Liebhaber gefunden haben. Für die zwischen 33 und 75 Quadratmeter Wohnfläche umfassenden Einheiten interessieren sich sowohl angestammte Neumarkter als auch „Reing’schmeckte“, die die Annehmlichkeiten eines Quartiers im Herzen der Stadt voll genießen wollen. Der „Genuß“ beginnt schon damit, dass jede Einheit einen Tiefgaragen-Stellplatz mit Zugang zur eigenen Wohnung hat und endet mit der großzügigen Ausstattung mit Steckdosen (bis zu einem knappen Dutzend in einem Zimmer). Großer Wert wurde vom Bauherrn, der städtischen Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft mbH, auf eine behindertengerechten Ausstattung eines Teils des Angebots gelegt. Das macht den Kauf (140.000 Euro für eine 65-qm-Wohnung) auch für betagtere Wohnungssuchende und auch für jene, die vorhaben, einmal alt zu werden, interessant. Wenn der „Wohnpark St. Johannes“ – so die offizielle Bezeichnung – den letzten Käufer gefunden hat, geht der Bauherr den nächsten Schritt in Sachen Altstadtsanierung. Dafür wurden, wie Oberbürgermeister Alois Karl betonte, seit 1990 rund 30 Millionen Euro, seit Beginn der Altstadtsanierung knapp 70 Millionen Euro investiert. Erich Zwick
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