Dank für guten WillenNEUMARKT. "Auch das ist ein Reichtum unserer Stadt", sagte Oberbürgermeister Alois Karl am Dienstag bei der Ehrung von Mitgliedern der "Initiative des guten Willens".17 Vertreter von Vereinen und Einzelpersonen konnten als kleine Anerkennung für die unermüdlichen Arbeiten im ehemaligen Gelände der Landesgartenschau Schecks entgegennehmen. Darunter sind neun Obst- und Gartenbauvereine der Stadt (die OGV Mühlen, Stauf, Woffenbach, Helena, Holzheim, Rittershof, der Verein für Gartenbau und Landespflege Stadt Neumarkt, der Verein für Gartenkultur und Landespflege Altenhof-Kohlenbrunnermühle und der Verein für Gartenbau und Landespflege Pölling), die Neumarkter Kleingärtner, der Hildegard-Kreis, der Freundeskreis Neumarkter Schiffsmodellbauer, die Hauptschule Weinbergerstraße, die Lebenshilfe und eine Gruppe von Rentnern der Stadtverwaltung. OB Karl wies darauf hin, daß auch die Stadt selbst bei der Gestaltung der Grünanlagen nicht untätig sei. Für die rund 300 Hektar großen Grünanlagen der Stadt wende man jährlich rund 1,5 Millionen Euro auf. Allein in den letzten zehn Jahren wurden 6000 Bäume, 11 000 Rosen, 22 000 Stauden, 68 000 Bodendecker und 50 000 andere Pflanzen neu gepflanzt. Die aktuellste Aufgabe auf diesem Gebiet sei zuletzt die Verschönerung des Stadtparks gewesen. Das Gemeinwesen lebe davon, "daß es Menschen wie Sie gibt", sagte Karl, "Menschen, die nicht nur Rechte einfordern, sondern mit anpacken, Verantwortung übernehmen und Tatkraft beweisen". Erstellt am
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