Landrat Gailler stellte am Dienstag die Gärten und ihre Besitzer vor
NEUMARKT. Auch heuer öffnen wieder mehrere Gartenbesitzer im Landkreis Neumarkt am letzten Sonntag im Juni ihre Gartentürl für Besucher.
Der Tag der Offenen Gartentür bietet die Möglichkeit, Einblicke in sonst verborgene Gartenparadiese zu nehmen. Am 24. Juni von 10 bis 17 Uhr stehen im Landkreis Neumarkt im Bereich der Stadt Berching vier Gärten offen.
Wie der Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege und Landrat Willibald Gailler sagte, sei der Kreisverband immer bestrebt, ein unterschiedliches Spektrum an Gärten zu präsentieren. Dadurch können sich die Besucher viele Anregungen holen oder auch miteinander in einen Erfahrungsaustausch treten.
Gailler stellte die Kreativität der Gartenbesitzer und die Bereitschaft heraus, ihr privates Reich für Besucher zu öffnen. Am Beispiel des Gartens von Armin Kollinger und Teresa Wiechova lobte er die gelungene Verbindung zwischen Kultur und Natur. Bürgermeister Ludwig Eisenreich freut sich, dass in diesem Jahr die Veranstaltung im Bereich der Stadt Berching durchgeführt wird.
Armin Kollinger zeigte die Beweggründe auf was ihn und seine Frau bewogen haben das alte Haus zu sanieren und die brachliegende Fläche um das Haus zu einer blühenden Oase zu gestalten, die für Mensch und Natur ein Gewinn ist.
Im Landkreis Neumarkt öffnen diese Gärten:
In Plankstetten das Benediktinerkloster
ebenfalls in Plankstetten das Anwesen von Teresa Wiechova und Armin Kollinger
in Fribertshofen der Garten von Renate und Ludwig Amler
in Wallsnsdorf das private Gartenparadies von Heidi und Johann Mederer
neumarktonline wird noch vor dem "Tag der Offenen Gartentür" die einzelnen Gärten ausführlich vorstellen.