Jetzt fand der erste Spatenstich für das Sonderpädagogische Förderzentrum statt
Foto: Gottschalk
NEUMARKT. Für ein "wohl einmaliges schulisches Modellprojekt für eine gelungene Inklusion“ fand jetzt in Neumarkt der erste Spatenstich statt.
Der Landkreis Neumarkt als Bildungsregion investiere auch in den nächsten Jahre erhebliche Summen in die weitere Optimierung seiner Schulen, sagte Landrat Willibald Gailler. Am Gelände des ehemaligen Willibald-Gluck-Gymnasiums gaben er, Oberbürgermeister Thomas Thumann, Kreiskämmerer Hans Ried und Vertreter der Baufirma durch einen symbolischen Spatenstich das Startsignal für den Beginn der Bauarbeiten für den Neubau des Sonderpädagogischen Förderzentrums.
Gleichzeitig wird dort der Erweiterungsbau und die Generalsanierung des B-Baus des Ostendorfer Gymnasiums realisiert. Dafür hat der Kreistag vor einem Jahr einstimmig grünes Licht gegeben.
Die Architekten erläuterte beim Baubeginn auch den anwesenden Schulleitern Ulrike Severa vom Ostendorfer Gymnasium, Christian Schwab vom Sonderpädagogischen Förderzentrum und Dr. Wilhelm Baur von der Lebenshilfe die Planungskonzeption und auch den voraussichtlichen Bauablauf.
Für das kommende Frühjahr ist auch noch eine Grundsteinlegung mit allen Beteiligten des millionenschweren Bauprojektes vorgesehen.