NEUMARKT. Wie im Vorjahr sind die Zimmereibetreibe nach wie vor zufrieden mit der Auftragslage, hieß es bei der Jahreshauptversammlung der Innung.
Das Bauen im Bestand zeige mit 47 Prozent weiterhin den größten Anteil am Umsatz, sagte Obermeister Josef Zachmeier.
Die prozentuale Beteiligung der weiteren Leistungsbereiche sei ähnlich wie im letzten Jahr.
So liegen die Allgemeinen Zimmererarbeiten am Neubau bei 22 Prozent und der Holzhausbau bei 17 Prozent. Die geringsten Umsatzanteile verbuchen der Zweckbau, die Restaurierung und der Ingenieurholzbau, der in 2017 von 4 Prozent Umsatzanteil auf 1 Prozent gesunken ist.
Im letzten Jahr wurden im Bereich der Neumarkter Innung
33 neue Berufsausbildungsverträge abgeschlossen.
Im Berufsgrundschuljahr sind derzeit 21 Schüler gemeldet.