Meist friedliche „Chinesen“

NEUMARKT. Obwohl auch Blut floß sprach die Parsberger Polizei heuer von einem vergleichsweise eher ruhigen Chinesenfasching in Dietfurt.

Am Nachmittag hatten sich etwa 15.000 Faschingsbegeisterte aus Nah und Fern in Dietfurt getroffen. Sämtliche Parkmöglichkeiten in und um die Stadt, zum Teil auch auf recht weit abgelegenen Wiesenflächen waren restlos belegt. Die reibungslose Zusammenarbeit der Polizei mit der Stadtverwaltung, der Feuerwehr und einem Sicherheitsdienst sorgte dennoch für einen nahezu reibungslosen Ablauf, hieß es.

Ab den frühen Abendstunden verwandelte sich die Stadt in eine Partymeile mit mehreren tausend Feiernden. Bereits ab den Mittagstunden wurde von den eingesetzten Ordnern an den Zugängen zur Innenstadt gemäß der geltenden Stadtsatzung das mitgebrachte Glas in Form von Bier- und Schnapsflaschen abgenommen und entsorgt.


Mit starker und offener Streifenpräsenz sorgten die Sicherheitskräfte dafür, dass es im stark frequentierten Innenstadtbereich weitestgehend friedlich blieb.

Ein Überblick über die Polizei-Einsätze:
21.02.20
Neumarkt: Meist friedliche „Chinesen“
Telefon Redaktion


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