NEUMARKT. Ab nächsten Montag kann in dringenden Fälle das Rathaus in Berg besucht werden - allerdings nur mit Mundschutz und Mindestabstand.
Nach Auffassung des Berger Bürgermeisters Helmut Himmler werden bei den Strategien der „Rückkehr in das normale Leben“ unrealistische Erwartung angesichts der nach wie vor gegebenen Corona-Bedrohung geweckt. Vor diesem Hintergrund haben die Mitarbeiter im Berger Rathaus die Thematik erörtert und gemeinsam eine vertretbare Regelung getroffen.
Demnach gilt ab Montag:
In dringenden und unaufschiebbaren Angelegenheiten können Termine mit den Mitarbeitern der einzelnen Sachgebiete telefonisch besprochen und vereinbart werden – wie bisher auch. Das habe in den letzten Wochen bereits sehr gut funktioniert
Das Rathaus kann ab Montag allerdings nur mit einem Mund- und Nasenschutz betreten werden und im Rathaus gilt die Abstandspflicht von mindestens 1,5 Meter. Diese Regelung dient dem Schutz der Mitarbeitern im Rathaus und davon wird es keine Ausnahme geben
Notwendige Behördenbesuche wie Passangelegenheiten, Aufgebots-Bestellung, An- oder Ummeldungen, Sterbe- und Geburtsfälle fallen nicht unter die bis mindestens 3. Mai geltenden Ausgangsbeschränkungen, nicht aber einfache „Informationsbedürfnisse ohne zeitliche Notwendigkeiten“, hieß es.
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