„Positiver Trend“ bei Blutspenden

Das Rote Kreuz zählte bisher im neuen Jahr gute Besucherzahlen bei den Blutspendeterminen
Foto: BRK
NEUMARKT. Das Rote Kreuz spricht trotz Corona-Einschränkungen von einem „positiven Trend“ bei den Blutspenden im Landkreis Neumarkt.
Auch in ganz Bayern sei man mit einem soliden Aufkommen und guten Besucherzahlen ins neue Jahr gestartet.
Der Besuch von Blutspendeterminen fällt übrigens nicht unter die Ausgangsbeschränkungen, teilte das Rote Kreuz mit. Allerdings sind die anstehenden Termin im Februar im Landkreis Neumarkt sowieso rechzeitig beendet.
„Der sicherste Weg den derzeit positiven Trend zu verankern, ist ein dauerhaftes, unabhängiges Engagement der Spender“, sagte BRK-Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann.
Der aktuelle Schwung dürfe nicht zu einer Momentaufnahme werden. Genaue Vorhersagen hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung zu treffen, sei nämlich „schwer bis unmöglich“. Es sei wichtig, dass die Menschen sowohl vor dem Hintergrund möglicher Lockerungen wie auch im Falle zusätzlicher Verschärfungen der Maßnahmen weiter regelmäßig Blut spenden, sagte Zimmermann.
Neben den ohnehin strengen Regularien und Auflagen für Blutspendetermine setzt der Bluspendedienst im Rahmen seiner angebotenen Termine weiterhin auf ein bewährte Sicherheitskonzept, das bisher auch vor Ort gut umgesetzt worden sei.
Die Februar-Termine im Landkreis Neuamrkt:
- Montag, 1.Februar: Neumarkt, Kleine Jurahalle, 14 bis 20 Uhr
- Donnerstag, 11.Februar: Lauterhofen, Schulhaus, 16.30 bis 20.30 Uhr
- Montag, 15.Februar: Pyrbaum, Grundschule, 15.30 bis 20 Uhr
- Mittwoch, 17.Februar: Berg, Schwarzachtalschule, 16 bis 20.30 Uhr
- Freitag, 19.Februar: Parsberg, Gymnasium, 16 bis 20 Uhr
- Donnerstag, 25.Februar: Mühlhausen, Volksschule, 17 bis 20.30 Uhr
28.01.21
Neumarkt: „Positiver Trend“ bei Blutspenden