Beim Autoverkauf geprellt

NEUMARKT. Ein Mann aus dem Landkreis verkaufte privat ein Auto, bekam aber nur 5000 Euro Anzahlung statt der eigentlich vereinbarten 27.000 Euro.

Der Autobesitzer wurde am 30.September von einem Unbekannten auf einem Parkplatz angesprochen, der sein Fahrzeug ankaufen wollte. Er übergab dem Mann seine Kontaktdaten und wurde prompt von ihm und einer weiteren unbekannten Person am 3.Oktober bei ihm zuhause besucht.

Es wurde eine Probefahrt unternommen und ein handschriftlicher Kaufvertrag durch den unbekannten Mann ausgestellt. Käufer und Verkäufer einigten sich auf eine Anzahlung von 5000 Euro und das Fahrzeug wurde zusammen mit der Zulassungsbescheinigung Teil I und II übergeben.


Da die Restzahlung von 22.000 EUR bis heute ausblieb, erstattete der Verkäufer eine Strafanzeige. Weitere Ermittlungen werden noch geführt.

Die Polizei wies in diesem Zusammenhang darauf hin, daß bei einem Fahrzeugverkauf die „Zulassungsbescheinigung Teil II“ (der frühere „Fahrzeugbrief“) erst bei vollständiger Bezahlung übergeben werden soll, da dies der Eigentumsnachweis ist.
12.10.22
Neumarkt: Beim Autoverkauf geprellt
Telefon Redaktion


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