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"Alternativen diskutieren"
Josef Gilch, Dr. Wolfgang Wüst, Helmut H. Lange, OB Thomas Thumann, Rudolf Müller-Tribbensee
und Martin Hollweck (v.l.) bei der Besprechung im Rathaus.
Foto: privat
Dabei lobte Thumann die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt auf der einen und dem jetzigen Staatlichen Bauamt - dem früheren Straßenbauamt - und der Regierung auf der anderen Seite. "Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft ein so kollegiales und vor allem konstruktives Miteinander pflegen", wünschte Oberbürgermeister Thumann. Es stünden viele Aufgaben an. Er sei aber sehr zuversichtlich, dass man sie auch künftig gemeinsam gut bewältigen werde.
An dem Gespräch nahmen Baudirektor Dr. Wolfgang Wüst und Bauoberrat Josef Gilch vom Staatlichen Bauamt und der Leitende Baudirektor Dipl.-Ing. Helmut H. Lange von der Regierung der Oberpfalz, Sachgebiet Straßen- und Brückenbau, teil. Von der Stadt waren Stadtbaumeister Rudolf Müller-Tribbensee und Martin Hollweck vom Tiefbauamt beteiligt.
Beschlüsse oder Entscheidungen wurden bei dem Gespräch im Rathaus nicht gefasst. Es ging dabei um den Meinungsaustausch und um die gegenseitige Information zu den aktuellen Vorhaben.
So wurden etwa der aktuelle Stand bei den Planungen für die Einmündung des Beckenhofer Weges in den Berliner Ring und der Kreisverkehr an der Kreuzung Berliner Ring/Altdorfer Straße angesprochen. Dazu wird es im März auch eine Bürgerversammlung geben, bei der die Bürger über die Pläne detailliert informiert werden, hieß es aus dem Rathaus.
Zum aktuellen Planfeststellungsverfahren für die Brücke bei Pölling über den Berliner Ring wurde festgestellt, daß sich damit die zuständigen Gremien befassen werden. Dazu soll der Neumarkter Stadtrat das Thema im März noch einmal aufgreifen und dabei auch über die Frage eventueller Alternativen diskutieren.
07.02.06
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