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Issoire einmal anders
NEUMARKT. Geschichte, Natur und Kunst steht auf dem Programm einer Reise in die Partnrstadt Issoire im Juni."Das ist eine gute Gelegenheit, unsere Partnerstadt Issoire einmal anders zu erleben", ist sich Oberbürgermeister Thomas Thumann im Hinblick auf ein besonderes Reiseangebot vom 10. bis 17.Juni sicher.
Die Reise passe auch bestens ins Programm der Stadt, denn man könne heuer immerhin auf 35 Jahre des Bestehens der Städtepartnerschaft mit Issoire zurück blicken.
Gemütlich durch die Landschaft um Issoire wandern, die französische Küche genießen und dazu noch im "besten Hotel" in Issoire übernachten - dieses "Reiseschmankerl" bietet der ehemalige Partnerschaftsreferent Bernd Kaksch nach Pfingsten in Zusammenarbeit mit der jetzigen Partnerschaftsreferentin Lissy Walter und dem Fremdenverkehrsamt Issoire an. Dabei soll der besondere Reiz der Auvergne im Mittelpunkt stehen.
Weitere Informationen zur Reise gibt es im Schaukasten in der Rathauspassage, in der Tourist-Information oder unter der Telefonnummer 09181/41964. Wegen der Hotelbuchung ist eine rasche Anmeldung erforderlich.
Die Landschaft der Auvergne mit ihrer langen Vergangenheit bietet viele interessante und attraktive Reisepunkte. Und die Romanische Kunst der Auvergne ist allemal eine Reise wert. Geschichte, Natur und Kunst werden in diesem Reise-Angebot miteinander verbunden.
Bereits vor zehn Jahren hatte man diese Mischung erfolgreich angeboten. Heuer, zum 35jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft will man diese Wanderreise vom 10. bis 17 Juni in den Pfingstferien wiederholen. Der Bus bringt die Teilnehmer dabei jeden Morgen zu den Ausgangsorten, ein französischer Berg- und Wanderführer begleitet die Gäste zusammen mit Bernd Kaksch auf den leicht zu begehenden Strecken in der Umgebung von Issoire.
Vormittags und nachmittags kann man jeweils drei Stunden lang über die Höhen und Plateaus des Jura laufen, kommt durch Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint, genießt die Aussicht in Schluchten, besichtigt Grotten, die seit der Frühzeit der Menschheit bewohnt werden. Mittags wird in kleinen Ortschaften gerastet und man lässt sich Wein, Käse und Weißbrot schmecken. Abends wartet dann im Hotel ein mehrgängiges Essen auf die Wanderer.
20.03.06
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