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"Der Führungsrolle bewußt"
Geschäftsführer Richard Ziegler begrüßte Staatssekretär Hans Spitzner und OB Thomas Thumann bei Rail.One (v.l.) Rechts Vertriebs-Chef Hans Bachmann.
Beim Rundgang über das Betriebsgelände...
...blieb auch Zeit für Gespräche mit den Arbeitnehmern.
Die beiden Gäste wurden vom Sprecher der Geschäftsführung, Richard Ziegler, und von Vertriebs-Geschäftsführer Hans Bachmann begrüßt und über das Werksgelände geführt.
Bei der Besprechung zwischen den Politikern und den Vertretern des früher als Pfleiderer track systems bekannten Unternehmens ging es vor allem um die nicht unumstrittenen "Know How-Transfers" nach Asien, wo Rail.One beispielweise in China, Taiwan, Südkorea, Malaysia und Indien aktiv ist.
Man war sich aber einig, daß auch dadurch Arbeitsplätze in Deutschland gesichert werden könnten. Rail.One beschäftigt 772 Mitarbeiter und erzielt zuletzt einen Jahresumsatz von 156 Millionen Euro.
Die deutsche Industrie müsse weiterhin innovativ sein, müsse "weiterforschen und entwickeln", hieß es. Man sei sich hier seiner Führungsrolle bewußt, dürfe sich aber keinesfalls darauf ausruhen.
Die Rail.One GmbH versteht sich als ganzheitlich orientierter System- und Engineering- Provider für den gesamten Fahrwegbereich mit unterschiedlichsten Anforderungen.
Im Hochgeschwindigkeitsbereich hat das Unternehmen eine weltweit führende Position erreicht. Darüber hinaus bietet Rail.One die Produktion von Gleis- und Weichenschwellen aus Beton an. Dabei werden in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern alle Leistungen für Produktentwicklung, -entstehung und -anwendung aus einer Hand – vom Engineering über Production, Supply, Logistics bis hin zum Quality Management – realisiert.
Mit Standorten in Deutschland, Holland, Rumänien, Spanien und Ungarn produziert Rail.One jährlich mehr als 2 Millionen Gleisschwellen sowie über 500.000 laufende Meter Weichenschwellen.
17.11.06
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