"Zumindest Rederecht"
NEUMARKT. "Mit aller Kraft" kämpfen die FLitZ-Stadträte dafür, "zumindest Rederecht" in den Ausschüssen des Stadtrats zu bekommen.
"Man muss die vielen tausend Wählerstimmen für FLitZ doch berücksichtigen", erklärte FLitZ-Stadtrat Johann Georg Glossner. Als "leuchtende Beispiele" sieht er den Landkreis Neumarkt und einige Kommunen im Landkreis, die für die kleinen Gruppen und sogar für Einzelpersonen politische Mitwirkungsmöglichkeiten geschaffen hätten.
Es gelte auch, "den Eindruck zu vermeiden, dass die UPW oder gar der Oberbürgermeister Angst hat vor der freien Rede", sagte FLitZ-Stadtrat Hans Madeisky.
16.05.08
Neumarkt: "Zumindest Rederecht"