...vor einem Jahr: Highlights der Popmusik Nachtfrost als Warnung „High“ im Straßenverkehr Mann zu Boden geschlagen Thema: „häusliche Gewalt“

Gemeinsam geübt

NEUMARKT. Vollzeitpflegekräfte und über das Jugendamt qualifizierte Tagesmütter trafen sich zu einer Fortbildung zum Thema: "Was tun bei Kindernotfällen".

Elke Spruck, Kinderkrankenschwester und Lehrkraft für Kinderkrankenpflege, ging der Frage nach: "Was tun, wenn wirklich mal bei der Betreuung von fremden Kindern was passiert?"

Die anwesenden Fachkräfte betreuen Kinder und Jugendliche der verschiedensten Altersgruppen, von sechs Monate alten Kleinkindern bis zur Betreuung bei Jugendfreizeiten. Genauso breit gefächert war auch das vermittelte Wissen über Notfälle in Betreuungssituationen.

Spruck ging auf Fragen über akute Erkrankungen, Unfälle, Vergiftungen bis hin zu Krampfanfällen und vor allem Schädelverletzungen ein. Gerade sie passieren häufiger als vermutet, da bei Inline-Skaten oder Skateboarden der Helm oft vergessen wird. Auch bei Kleinkindern kommen gerade Kopfverletzungen häufig vor, denn kleinen Kindern fehlt die notwendige Körperkoordination zum Schutz ihres Kopfes.

Die Betreuungspersonen des Jugendamtes wurden darin geschult, Notfallsituationen zu erkennen und die richtige Entscheidung zu treffen.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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