Lammsbräu nominiert
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Bei der Neumarkter Lammsbräu freut man sich über die Nominierung - hier ein Teil der Mitarbeiter
Foto: Archiv
NEUMARKT. Der Bio-Bier-Pionier
Neumarkter Lammsbräu ist für den erstmals ausgelobten
Corporate Social Responsibility-Preis der Bundesregierung nominiert.
In dem erstmals durchgeführten Wettbewerb zeichnet die Bundesregierung Unternehmen aus, die ihre Geschäftstätigkeit dauerhaft sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich gestalten und zur Nachahmung motivieren. Daher wird beim CSR-Preis der Bundesregierung besonderer Wert auf die Einbettung von verantwortungsvollem Handeln
in die Gesamtstrategie eines Unternehmens gelegt, hieß es bei der Bekanntgabe der Nominierungen am Freitag.
Der Preis wird in vier Unternehmensgrößen-Klasse verliehen. Die
Neumarkter Lammsbräu wurde in der Klasse "Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeiter " nominiert.
"Allein die Nominierung für diesen Preis freut uns schon sehr. Sie ist Anerkennung und Ansporn, unser über 30 Jahre währendes Engagement für einen nachhaltig fairen Umgang mit allen, die an der Entstehung unserer Produkte beteiligt sind, weiter auszubauen", sagte die Generalbevollmächtigte der
Neumarkter Lammsbräu, Susanne Horn.
In ihrer Bewerbung hat die
Neumarkter Lammsbräu umfassende Angaben zu den fünf Aktionsfeldern "Unternehmensführung", "Markt", "Arbeitsplatz", "Umwelt" und "Gemeinwesen" gemacht. Im nächsten Schritt werden unabhängige
Stakeholder (zum Beispiel Berufs-, Umwelt- und Sozialverbände, Gewerkschaften) die Nominierten intensiv prüfen. Auf Basis derer Einschätzungen wählt die Jury die endgültigen Preisträger aus.
Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen wird die Preise am 24. April in Berlin übergeben.
18.01.13
Neumarkt: Lammsbräu nominiert