NEUMARKT. 26 Windräder auf den Oberpfälzer Jurahöhen sollen im November rund 40 Prozent des Strombedarfs im Landkreis Neumarkt abgedeckt haben.
Das erklärte die Regensburger Unternehmensgruppe Windpower, die die 26 Windkraftanlagen betreibt. Sie hätten rund 22 Millionen Kilowattstunden im Wert von rund zwei Millionen Euro produziert, heißt es in einer Pressemitteilung.
Prügel gab es von den Windrad-Bauern für die Bayerische Staatsregierung:
Sie habe weder ein Konzept noch einen realistischen Plan zur CO2-Verringerung, erklärte Willi Braun, ein Mitbegründer der Regensburger Firma. Mit der „10-H-Regelung“ blockiere Seehofer einen schnellen und ökonomischen Klimaschutz.