Am Mittwoch wurden die ersten Planungen vorgestellt
NEUMARKT. Neue Räume sollen ein innovatives Modellprojekt für das Ostendorfer Gymnasium und das Sonderpädagogische Förderzentrum ermöglichen.
Nach einem europaweiten Auswahlverfahren stehen nun die Architekten und Ingenieure fest für die Planungen zur Errichtung des Sonderpädagogischen Förderzentrums auf dem Gelände des ehemaligen Willibald-Gluck-Gymnasiums. Landrat Willibald Gailler, Oberstudiendirektroin Ulrike Severa, Sonderschulrektor Christian Schwab stellten dazu am Mittwoch zusammen mit den Architekten die ersten Planungen vor.
Wir im Kreistag im letzten Jahr beschlossen, soll der Erweiterungsbau des ehemaligen Willibald-Gluck-Gymnasiums aus dem Jahr 1998 erhalten bleiben, generalsaniert und um neue moderne Räumlichkeiten ergänzt werden. Man plane für das Ostendorfer Gymnasium und das Sonderpädagogische Förderzentrum neue und moderne Räumlichkeiten, die optimale Lernbedingungen bieten und ein absolut innovatives Modellprojekt zur Inklusion ermöglichen, hieß es. Die Lage am Ludwig-Donau-Main-Kanal sei hervorragend und verspreche eine "besondere Wohlfühlatmosphäre".