Ganzjahresbad-Pläne gelobt

NEUMARKT. Zu einem Informationsaustausch traf sich die Kreistagsfraktion der Freien Wähler im Kloster St. Josef bei einer Frühjahrsklausurtagung.

FW-Kreisvorsitzender Günter Müller und Oberbürgermeister Thomas Thumann hatten geladen und neben mehreren Bürgermeistern waren auch zahlreiche FW-Ortsvorstände und Mandatsträger aus den Landkreisgemeinden der Einladung gefolgt.

Erster Referent war Stadtwerkedirektor Dominique Kinzkofer, der im Rahmen einer Präsentation Bilder des künftigen Ganzjahresbades in Neumarkt an die Wand projizierte. Durch die größere Kapazität an Wasserfläche sowie ausgeweitete Öffnungszeiten könne man den Schulschwimmsport „sozusagen 1:1 vom Hallenbad übernehmen“ und mehr zeitliche Schwimmphasen für die Landkreisschulen bieten, sagte er.


Die zweite Bürgermeisterin aus Pilsach, Ulrike Nießlbeck, bezeichnete es als „Riesenvorteil für die Gemeinden und deren Schulen“. So sei man in der Kontingentplanung, welche Schüler man wann zum Schwimmsport schicken könne, künftig viel flexibler.

Kinzkofer gewährte in seinem Vortrag den Räten einen visuellen Rundgang durch das Ganzjahresbad. „Eine Riesenbereicherung für Stadt und Landkreis“, sagte der Berngauer Gemeinderat Sebastian Schrafl. Man könne nur „mit großem Respekt und Anerkennung auf die Stadt Neumarkt blicken“, was hier für den gesamten Landkreis möglich gemacht werde.

Im Anschluss informierte Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann vom BRK die Teilnehmer über die vielschichtigen Aufgabenbereiche der Not- und Rettungsdienste.
12.03.17
Neumarkt: Ganzjahresbad-Pläne gelobt
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