Johann Bögl führt die Mitglieder des Fördervereins über das Firmengelände
NEUMARKT. Der Förderverein Wirtschaft der "Europäischen Metropolregion Nürnberg" war bei der Baufirma Bögl in Sengenthal zu Gast.
Bei der Mitgliederversammlung wählte der Verein einen neuen Vorstand und durfte gleich fünf neue "Leuchtturm-Partner" begrüßen.
Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst wurde mit der Wiederwahl im Amt
bestätigt. Als weiteres Mitglieder des Vorstands unterstützt ihn künftig der Aufsichtsratsvorsitzende und Gesellschafter der Firmengruppe Max Bögl, Johann Bögl.
26 "Leuchtturm-Unternehmen" würden sich derzeit mit einem Jahresbeitrag von 10.100 Euro für die Metropolregion engagieren, sagte
Wübbenhorst. Ziel seo es, insgesamt 50 Leuchttürme zu gewinnen.
Bei der Mitgliederversammlung wurden fünf neue "Leuchttürme" vorgestellt, darunter auch der Gastgeber in Sengenthal.
„Die Firmengruppe Max Bögl engagiert sich, weil viele unserer Mitarbeiter, Ideen und Partner aus der Metropolregion kommen“, sagte Johann Bögl. Die
Leistungsstärke des Unternehmens sei tief mit der Region verbunden. Deshalb wolle man sich auch für das Image
des Wirtschaftsstandortes stark machen.
Seit der Gründung im Jahr 1929 hat sich die Firmengruppe Max Bögl vom reinen Bauunternehmen zum international agierenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen entwickelt. An über 35 Standorten weltweit realisieren rund 6500 Mitarbeiter neben zukunftsweisenden Produkten maßgeschneiderte Einzellösungen bis hin zu
komplexen Gesamtlösungen aus einer Hand, hieß es. Einen Eindruck von der Innovationskraft des
Unternehmens konnten die Teilnehmer der Mitgliederversammlung während einer zweistündigen Werksführung bekommen.