NEUMARKT. Bei der Baufirma Bögl wurden die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen – trotz des Absatzeinbruchs in der Windindustrie – als stabil bezeichnet.
Das sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Bögl in seinem Geschäftsbericht. Insgesamt könne man sehr positiv in
die Zukunft blicken. Bögl sprach von einer positiven Umsatzentwicklung auf über 1,7 Milliarden Euro und einem Belegschaftswachstum auf rund 6500 Mitarbeiter und 276
Auszubildende.
Auch für 2018
rechne man in der gesamten Bauindustrie mit einem weiteren Wachstum.
Wie Landrat Willibald Gailler, Bürgermeister Albert Löhner und der stellvertretende Bürgermeister von Sengenthal Stefan
Kratzer sagte, ist Max
Bögl nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region, sondern vor
allem ein Vorreiter darin, sich weiterzuentwickeln – weg vom reinen
Bauunternehmen, hin zum Technologie- und Dienstleistungsunternehmen.
Auch Staatssekretär Albert Füracker lobte die Innovationskraft von Max
Bögl.