Liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich darf Sie alle sehr herzlich zu unserer mittlerweile traditionellen Abschlusssitzung willkommen heißen. Ganz besonders begrüßen darf ich neben den Kolleginnen und Kollegen des Kreistages
die Träger unserer Landkreismedaille
Herrn Staatsminister Albert Füracker
Abgeordneten des Europ. Parlaments, Albert Deß,
des Deutschen Bundestages, Alois Karl
Frau Sieglinde Bauer
Herrn Altlandrat Albert Löhner mit Gattin
unsere Heimat- und Archivpfleger
Frau Bürgermeisterin Carolin Braun sowie Herrn Oberbürgermeister und alle Bürgermeister des Landkreises
Sparkassenvorstände
Vorstand des Klinikums, Herrn Weymayr
Chefärzte, Pflegedienstleitung, ehemalige Chefärzte
Personalratsvorsitzende
Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter
Sachgebietsleiter
Regina GmbH
Vertreter der Presse
alle Gäste
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
vielen Dank an die Lehrerinnen und Lehrer der Staatlichen Berufsschule für die schöne Umrahmung unserer Jahresabschlusssitzung des Kreistages. Bedanken darf ich mich jetzt schon bei allen Helferinnen und Helfern des Amtes für die Dienste bei der heutigen Festsitzung.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
in diesem Jahr blicken wir auf 200 Jahre Verfassungsstaat und 100 Jahre Freistaat Bayern.
Ein großartiges Doppeljubiläum, das wir feiern durften und auf das wir alle stolz sein dürfen. Bei den Feierlichkeiten wurde immer betont, dass sich der Freistaat Bayern auch wirtschaftlich und sozial in guter Verfassung befindet.
Bayern ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Europas und mitten in diesem starken Land liegt unser Landkreis Neumarkt i.d.OPf., der mit starken kleinen und mittleren Unternehmen den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern beste Beschäftigungsperspektiven bietet. Unsere Betriebe profitieren im Gegenzug von fleißigen und hervorragend qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der gesamten Region.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben das große Glück, in einem wirtschaftlich prosperierenden und sehr sicheren Landkreis zu leben – lt. aktueller Focus-Studie in der sichersten Region Deutschlands.
Unsere sichere und gute wirtschaftliche Lage machte es dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. auch heuer möglich, in eine gute Entwicklung zu investieren, sodass wir am Jahresende wieder zu Recht mit Stolz auf das zurückblicken, was wir erreicht haben, aber auch optimistisch in die Zukunft schauen können.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
das Jahr 2018 war in unserem Landkreis erneut von einer anhaltend guten Konjunktur geprägt. Bei einer Arbeitslosenquote von derzeit nur 1,4 % dürfen wir im Landkreis von Vollbeschäftigung sprechen.
Wir wollen und werden uns auf dieser guten Lage und Situation aber nicht ausruhen oder nur zufrieden zurücklehnen, sondern investieren weiterhin auf einem Rekordniveau in die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur in allen Bereichen.
Als Bildungsregion haben wir im Landkreis erhebliche Investitionen in die weitere Optimierung unserer Schulen getätigt:
So konnten wir in Parsberg die Bauarbeiten für die Erweiterung, den Umbau und die Generalsanierung des Sonderpädagogischen Förderzentrums und der Grundschule zum Abschluss bringen.
Ich freue mich sehr, dass die Parsberger Schülerinnen und Schüler rechtzeitig zum Schuljahresbeginn im September die neuen Räume mit Leben füllen konnten. Mit diesem Kooperationsprojekt zur Inklusion haben wir ein schulisches Modellvorhaben realisiert, von dem sowohl die Grundschule wie auch das Sonderpädagogische Förderzentrum und die Lebenshilfe profitieren.
Seit Dezember wird auch in Neumarkt an einem wohl einmaligen schulischen Modellprojekt für eine gelingende Inklusion gebaut.
Auf dem Gelände des ehemaligen Willibald-Gluck-Gymnasiums entsteht derzeit das Sonderpädagogische Förderzentrum mit Einrichtungen der Lebenshilfe. Zudem werden im Zuge dieser Bauarbeiten auch ein Erweiterungsbau und die Generalsanierung des B-Baus des Ostendorfer-Gymnasiums realisiert werden.
In Parsberg sind die Planungen für die Generalsanierung des Gymnasiums bereits sehr weit fortgeschritten. Im ersten Halbjahr 2020 wollen wir hier mit dem Bau beginnen und die Maßnahme in den nächsten Jahren zügig umsetzen, damit die Parsberger Schülerinnen und Schüler möglichst 2023 die sanierten Räume nutzen können.
Besonders freue ich mich auch darüber, dass wir im Oktober nach nur 7-monatiger Bauzeit am Technologiecampus Parsberg/Lupburg Richtfest feiern konnten. Nach seiner Fertigstellung wird er ein perfektes Zusammenspiel zwischen Wirtschaft sowie Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen mit einem intensiven Wissens- und Technologietransfer ermöglichen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
nicht nur im Bereich Bildung und auch der Umweltbildung mit unserem Haus am Habsberg, sondern auch im Bereich der Regionalentwicklung, des Tourismus und der Mobilität arbeiten wir mit viel Engagement an einem guten Angebot für unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft.
So nimmt nun unser Regionalpark Quellenreich Neumarkt Schritt für Schritt Gestalt an. Die Palette unserer Regionalvermarktungsprodukte mit dem Juradistl-Label wächst ständig weiter. Auch bei der Zertifizierung und Beschilderung unserer Radwege konnten wir wieder wichtige Bereiche fertigstellen und optimieren.
Dazu kommt auch der weitere Ausbau des ÖPNV, die Optimierung der Bahnstrecke Neumarkt-Regensburg und das Ziel einer weiteren Haltestelle Neumarkt Süd bei unserem Beruflichen Zentrum.
Auch unsere Kreisstraßen sind der beste Beweis, dass wir unsere Infrastruktur auf dem modernsten Stand halten. In diesem Jahr haben wir mit gut sechs Mio. Euro wieder kräftig in unser 343 km langes Kreisstraßen- und Radwegenetz investiert.
Hervorzuheben ist hierbei die Verkehrsfreigabe der Ortsumgehung Mühlhausen, die eines der wichtigsten Verkehrsprojekte der letzten Jahre im Landkreis darstellt und erheblich zur Entlastung des Ortes und auch zur Verkehrsverbesserung der B 299 beiträgt.
Mit einer optimalen Anbindung unserer Kreisstraße NM 19 und damit der Lände als Gewerbestandort mit Zukunft haben wir als Landkreis ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur strukturellen und verkehrlichen Verbesserung der gesamten Region beigetragen.
Sehr verehrte Damen und Herren,
wie Eingangs schon erwähnt, hat der unser Landkreis starkes wirtschaftliches Potenzial. Doch auch bei uns bremst der Fachkräfte-Engpass Unternehmen in ihrer Geschäftsentwicklung. Wir wollen Fachkräfte für unsere Region gewinnen und halten und eine Abwanderung in die benachbarten Ballungsräume verhindern.
Deshalb haben wir zusammen mit den Wirtschaftsförderern der Stadt Neumarkt und Vertretern der örtlichen Wirtschaftsorganisationen, der Arbeitsagentur und der Hochschule für angewandtes Management ? Campus Neumarkt im Oktober das Fachkräfteportal „Starke Jobs“ auf den Weg gebracht.
Der Bund hat unser Vorhaben als Modellprojekt anerkannt und dafür eine Projektförderung von gut 130.000 Euro für die Umsetzung bewilligt. Anfang 2019 wird „Starke Jobs“ online gehen. Das Fachkräfteportal wird den Arbeitsmarkt der Region für Fachkräfte, Spezialisten und Experten abbilden und damit einen digitalen, zentralen Treffpunkt für alle, die am Arbeitsmarkt beteiligt sind, ermöglichen.
Denn unser Ziel ist und bleibt, als Wirtschaftsdreieck Bayerische Mitte ein gut angebundener und erschlossener Wirtschafts- und Lebensraum und damit eine attraktive Standortalternative für die benachbarten Ballungsräume zu sein.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
auch die Daseinsvorsorge für unsere Bevölkerung, insbesondere eine optimale medizinische Versorgung, wird im Blickpunkt unseres Handelns bleiben.
Leider war das Jahr an unserem Klinikum Neumarkt geprägt von den insgesamt schwierigen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen.
Aufgrund dieser Bedingungen war es in diesem Jahr nicht möglich, wirtschaftlich notwendige positive Betriebsergebnisse zu erzielen. Weitere Sparbemühungen werden deshalb nicht vermeidbar sein.
Dennoch sehen wir uns in unserem Klinikum vergleichsweise noch gut gerüstet für die Zukunft. Unser Klinikum hat sich aufgrund der hervorragenden Arbeit von Verwaltung, Chefärzten, Ärzten, Pflegekräften und Mitarbeitern einen qualitativ sehr hochwertigen Ruf erworben und wir arbeiten daran, diesen Ruf nicht nur zu erhalten, sondern ständig zu verbessern.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben ein modernes Klinikum mit bestem Personal. Das ist unser großes Plus in den nicht einfacher werdenden Zeiten im Gesundheitssektor.
Und deshalb arbeiten wir weiterhin mit Hochdruck und hohen Investitionen am Ausbau und der Optimierung des Klinikums – so wie wir es auch in diesem Jahr getan haben:
Die Arbeiten am siebten Bauabschnitt sind mittlerweile sehr weit vorangeschritten. Den neuen Kreißsaal und die neue Zentrale
Sterilgutversorgungsabteilung können wir noch in dieser Woche einweihen, bevor im Januar des neuen Jahres der Betrieb in den neuen Bereichen aufgenommen wird.
Auch der Neubau für die Akutgeriatrie, bei dem wir im September Richtfest feiern konnten, schreitet zügig voran, damit im Laufe des nächsten Jahres im Erdgeschoss eine Tagesklinik mit 15 Plätzen für die Akutgeriatrie sowie Arzt-, Versorgungs- und Technikräume untergebracht werden können. Im ersten Stock wird das Herzstück dieser neuen Abteilung, die akutgeriatrische Station mit 41 Betten, neue Räume beziehen.
Gegen Ende 2019 werden die Arbeiten für den aufwendigsten aller bislang durchgeführten Bauabschnitte abgeschlossen sein. Für diesen Abschnitt wurden dann knapp 30 Mio. Euro ausgegeben. Eine hohe Summe für die Gesundheitsversorgung aller Landkreisbürger.
Aber auch danach werden wir nicht aufhören, in eine gute Zukunft unseres Klinikums zu investieren. Nach Fertigstellung des siebten Bauabschnitts werden wir Ende 2019 mit dem achten fortfahren, in dem der Zentral-OP saniert und von derzeit sieben auf neun Operationsplätze erweitert wird.
Durch den Zusammenschluss der Kreiskliniken mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten zum Neumarkter MVZ ist es gelungen, die kinderärztliche Praxis in Parsberg weiter zu betreiben.
Ohne diese gute Kooperation drohte das Ende der Kinderarztpraxis. Mit der Übernahme der Praxis wurde der Startschuss für ein bisher bayernweit einmaliges Pilotprojekt gelegt, in dem niedergelassene Ärzte und kommunaler Klinikträger gemeinsam Verantwortung für die ambulante medizinische Versorgung der Region übernehmen.
Mit Blick auf die in Zukunft schwieriger werdende ärztliche Versorgung des ländlichen Raums, soll dieses Modell zum einen die Versorgung sichern, zum anderen jungen Ärztinnen und Ärzten den Einstieg in die Niederlassungen und Selbständigkeit erleichtern.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
eine hohe Wertschätzung erfährt von Anfang an unsere Palliativstation, die im Oktober ihr zehnjähriges Bestehen feiern konnte. Das große Spendenaufkommen aus allen Schichten der Bevölkerung zeigt, wie hoch die Anerkennung der Arbeit dieser Station bei den Bürgerinnen und Bürgern ist.
Die Palliativmedizin am Klinikum hat sich in den vergangenen zehn Jahren hervorragend entwickelt. In den elf Betten wurden bisher mehr als 3.000 Patienten intensiv und liebevoll umsorgt. Ein großes Dankeschön noch einmal an Leokadia und Johann Donauer für ihre großherzige Stiftung.
Seit Jahren legen wir am Klinikum sehr großen Wert auf eine hohe Versorgungsqualität unserer Patienten, deshalb sind wir sehr stolz darauf, dass unser Klinikum im Krankenhausranking des FAZ-Institutes mit 83,5 von 100 möglichen Punkten den 44. Rang im bundesweiten Vergleich einnimmt.
Auch in der Klinikliste des Focus-Magazins werden die Kliniken des Landkreises auf Basis einer unabhängigen Datenerhebung zu Deutschlands Top-Krankenhäusern gezählt. Gerade, weil wir alle wissen, dass es für ein Krankenhaus der Akutversorgung naturgemäß schwerer ist, sich gegenüber Fachkliniken mit eingeschränktem Spektrum abzuheben, ist diese Platzierung sehr hoch zu schätzen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
nach wie vor ist es auch unser Ziel, das Landratsamt als Dienstleistungszentrum auszubauen.
Die Umgestaltung des Eingangsbereiches ist zum großen Teil abgeschlossen. Sie haben sicher alle schon festgestellt, dass unser neuer, heller Info-Point jetzt für einen offeneren und bürgerfreundlicheren Eindruck sorgt.
Derzeit wird an einem modernen Leitsystem für unser Amt gearbeitet, das im kommenden Jahr sowohl im als auch außerhalb des Gebäudes installiert wird Es wird Bürgerinnen und Bürgern dabei helfen, sich schneller im Landratsamt zurechtzufinden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrten Damen und Herren,
im zu Ende gehenden Jahr haben wir auf unserer kommunalen Ebene, Landkreis und Gemeinden, viel erreicht. Unsere Erfolge beruhen auch darauf, dass wir gemeinsam die Probleme angehen und dass sich viele Einzelne und viele Unternehmen für unsere Heimat und die Menschen in der Region verantwortlich fühlen.
Unsere Gesellschaft wird zuallererst von Werten wie Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, Solidarität und Mitmenschlichkeit zusammengehalten.
Deshalb nutze ich die heutige Gelegenheit, allen zu
danken, die sich für ihre Mitmenschen und die genannten Werte einsetzen. Es gibt sehr viel bürgerschaftliches Engagement in unserem Landkreis.
Die Menschen, die sich für karitative Organisationen, in Vereinen oder in Nachbarschaftshilfen engagieren, machen keine Schlagzeilen – sie tun einfach das, was sie als nötig empfinden.
Sie bewegen etwas im Sport oder in der Kultur, helfen Bedürftigen oder verschaffen anderen Recht.
Menschen, die sich engagieren, beweisen Solidarität und
Zivilcourage, wenn sie sich für die Gemeinschaft einsetzen. Dieses Engagement kann nicht hoch genug geschätzt werden.
Ein kleines Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges, umfangreiches, bürgerschaftliches Engagement soll deshalb die Ehrenamtskarte Bayern sein, die der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. auch heuer wieder an viele Mitbürgerinnen und Mitbürger verleihen konnte.
Herzlichen Dank allen, die es uns möglich machen, das Weihnachtsfest in Ruhe zu feiern, allen, die an den Feiertagen arbeiten und selbst am Heiligen Abend den Betrieb aufrechterhalten.
Den Feuerwehrleuten, den Seelsorgern, der Polizei, den Radio-,
Fernseh- und Zeitungsmachern und vielen anderen.
Nicht zuletzt allen Menschen, die sich gerade an Weihnachten um andere, um Bedürftige oder Alleinstehende kümmern, den
Bediensteten der Krankenhäuser und der Alten- und Pflegeheime,
den Rettungsdiensten sowie den Angehörigen aller sozialen
Organisationen.
Ganz besonderen Dank darf ich unseren Mandatsträgern, Staatsminister der Finanzen und für Heimat Albert Füracker, MdEP Albert Deß und MdB Alois Karl aussprechen für die hervorragende Unterstützung aller unserer Projekte während des gesamten Jahres. Ohne ihre tatkräftige Hilfe hätten wir bei den Investitionen am Klinikum, im Schul- und Straßenbau sowie bei allen anderen großen Projekten im Landkreis nicht die genannten Erfolge erzielen können.
Dank sagen darf ich auch Herrn Oberbürgermeister, den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen, den Stadt- Markt- und Gemeinderäten, vor allem auch Ihnen als Mitglieder unseres Kreistages, den Beschäftigten in den Verwaltungen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen und natürlich den Bediensteten des Landratsamtes.
Bedanken möchte ich mich bei meinen Stellvertretern Josef Bauer, Helmut Himmler und Heidi Rackl, die mich während des Jahres bei vielen Terminen hervorragend vertreten.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
gemeinsam können wir mit Stolz und Dankbarkeit auf das abgelaufene Jahr zurückblicken und uns auf die Feiertage freuen.
Uns im Landkreis Neumarkt geht es im Großen und Ganzen sehr gut. Wir müssen uns aber der Zukunft widmen, denn wir leben in einer dynamischen Zeit, in der Stillstand Rückschritt bedeutet.
Deshalb werden wir uns auf Landkreisebene, auf Ebene unserer Gemeinden und gemeindlichen Allianzen auch im kommenden Jahr mit den Themen und Projekten befassen, die für eine gute
Zukunftsentwicklung unseres Landkreises sehr wichtig sind.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir sind gut positioniert. Lassen Sie uns deshalb mit Zuversicht und Optimismus die Herausforderungen des neuen Jahres annehmen.
Doch zunächst wünsche Ihnen eine frohe und auch besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Es handelt sich hier um das zur Verfügung gestellte Rede-Manuskript. Die tatsächlich gehaltene Rede kann davon geringfügig abweichen