In Ausschuß verwiesen
NEUMARKT. Die Zustimmung für die künftige Planung der verkehrswichtigen Neumarkter Obi-Kreuzung wurde am Donnerstag im Stadtrat vertagt.
Bei dieser Entscheidung ging es aber weniger um solche Fragen wie die (klar favorisierte) höhengleiche Kreuzung, um Unterführungen oder Brücken für Fußgänger und Radfahrer oder gar einen Kreisverkehr. Das Thema müsse schlicht und einfach zuerst in den Verkehrsausschuss – „dafür ist der ja auch da“, hieß es von der CSU.
Ein entsprecher Antrag auf Vertagung in der Stadtratssitzung und Verweisung in den Ausschuß wurde dann auch mit klarer Mehrheit angenommen.
Im Verkehrsausschuss sollen die wichtigen Detailfragen gestellt und Lösungsvorschläge abgewogen werden, hieß es von der CSU-Fraktion, die eine Ablehnung der Entscheidung im Stadtrat zum jetzigen Zeitpunkt schon im Vorfeld (
wir berichteten) angekündigt hatte.
26.02.21
Neumarkt: In Ausschuß verwiesen