...vor einem Jahr: Neue Sanitäter Viele „Highlights“ Schweigemarsch geplant 300 Päckchen gespendet

"Keine Parteizentrale"

Zu den Berichten Erzwungene Bescheidenheit und "Nicht Tür und Tor öffnen" neumarktonline vom 25.9.2007

Das Neumarkter Rathaus ist weder Privateigentum noch eine Parteizentrale, sondern ausschließlich Teil der öffentlichen Verwaltung. Von dieser öffentlichen Verwaltung erwarte ich in erster Linie Transparenz und Rechtschaffenheit. Parteipolitik jedoch hat in der öffentlichen Verwaltung überhaupt nichts verloren!

Welche andere Behörde in Deutschland würde es wagen, öffentliche Einrichtungen wegen parteitaktischer Geheimniskrämerei zu verschließen? Der Pressesprecher der UPW soll mir bitte auch nur einen weiteren Bürgermeister im Landkreis nennen, der Amtsräume wegen parteipolitischer Geheimnisse abschließen lässt.

Die Parteifreien stellen im Landkreis zahlreiche stellvertretende Bürgermeister und einen stellvertretenden Landrat. Doch die CSU im Landkreis lässt keinen parteifreien Kollegen vor verschlossener Türe stehen. Eine solche Unsitte gibt es nur im Neumarkter Rathaus.Werner Sperber, Neumarkt

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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