Busse fahren
NEUMARKT. Die Arbeiten an der Bahnstrecke zwischen Neumarkt und Seubersdorf dauern voraussichtlich noch bis Freitagabend.
Wie von
neumarktonline am Donnerstag gemeldet (
Bericht hier), droht ein 80 bis 100 Tonnen schwerer Felsbrocken herabzustürzen. Deshalb wurde aus Sicherheitsgründen die Bahnstrecke gesperrt.
"Derzeit rechnen wir erst am Freitagabend mit Abschluss der Sicherungsarbeiten und einer Streckenfreigabe", heißt es in der aktuellsten Mitteilung der Bahn. Die Züge der DB Regio Bayern wenden bis dahin in Neumarkt und in Seubersdorf.
Zwischen Neumarkt und Seubersdorf ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Aktualisierung: Wie ein Bahnsprecher um 10.40 Uhr gegenüber
neumarktonline sagte, sei seit etwa 10 Uhr eines der beiden Gleise an der Felswand wieder freigegeben. Für den Personenverkehr ändert sich deshalb aber vorerst nichts.
Für den Nahverkehr zwischen Neumarkt und Seubersdorf werden nach wie vor Busse eingesetzt. Der Fernverkehr wird über Ingolstadt umgeleitet, wobei die Reisenden mit etwa 30 Minuten längeren Fahrzeiten rechnen müssen.
Zur Zeit werde versucht, den entstandenen "Stau" von Güterzügen eingleisig an der Felswand vorbeizuleiten.
Man hoffe, daß bis gegen 15 Uhr das zweite Gleis freigegeben werden kann, sagte der Bahn-Sprecher. Falls dies so gelingt, könne bis zum späten Freitag-Nachmittag mit einer Normalisierung des Bahnverkehrs gerechnet werden. Mit vereinzelten Verspätungen sei aber auch dann noch zu rechnen.
Aktualisierung: Die Streckensperrung wurde inzwischen aufgehoben (
Bericht hier)
20.11.09
Neumarkt: Busse fahren
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