"Kein Verständnis"

NEUMARKT. Staatssekretär Füracker erhält nach Kritik von Ministerpräsident Seehofer Unterstützung von CSU-Vize-Kreisvorsitzender Heidi Rackl.

Seehofer hatte von einem "Vertrauensbruch" gesprochen, als Füracker als damals einziges Kabinettsmitglied einen "geordneten personellen Übergang" an der CSU-Spitze forderte (wir berichteten).


Heidi Rackl, stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und Mitglied im CSU-Bezirksvorstand, stärkt Füracker jetzt in einem Schreiben an Seehofer den Rücken.

Der Kompromiss beim Thema Asylrecht und Obergrenze zwischen CSU und CDU zeige, dass die Verhandlungsposition des CSU-Parteivorsitzenden Horst Seehofer stark sei. Trotzdem müsse die parteiinterne Diskussion um das unerfreuliche Wahlergebnis geführt werden, so wie das Albert Füracker beim CSU-Bezirksverband Oberpfalz getan habe. .

Rackl betonte in dem die Notwendigkeit der innerparteilichen Diskussion. Kein Verständnis habe sie dafür, das Vorgehen Fürackers, "nämlich die Meinungen der Mitglieder im Bezirksvorstand zu sammeln", als "Vertrauensbruch" zu bezeichnen
09.10.17
Neumarkt: "Kein Verständnis"
Telefon Redaktion


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