neumarktonline Dokumentation
Rückblick 2015
bei der
Weihnachtssitzung des
Stadtrates
Von
Oberbürgermeister
Thomas Thumann
Meine sehr geehrten Bürgermeisterkollegen Albert Löhner und Gertrud Heßlinger,
sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates,
sehr geehrte Ehrenbürger, Träger der Stadtmedaille und Preisträger unserer Stadt,
verehrte Gäste!
Ich bin mir sicher, dass es vielen von ihnen so geht wie mir und wir uns jetzt einfach
auf einige ruhige Tage freuen.
Gerade in Neumarkt haben wir ein ereignisreiches und in vielerlei Hinsicht
erfreuliches Jahr hinter uns.
Wir erleben derzeit die wohl größte Bautätigkeit in Neumarkt seit der Nachkriegszeit
und wer aufmerksam durch die Stadt geht oder fährt, wird überall Baukräne und
Baustellen finden, es sind neue Gebäude, neue Straßen und Einrichtungen
geschaffen worden.
Alleine wir als Stadt werden heuer für Investitionskosten bei Stadt und Stadtwerken
40 Millionen ausgeben – eine stolze Summe, mit der wir Neumarkt in vielen
Bereichen weiter entwickelt und nicht zuletzt auch die Wirtschaft und damit
Arbeitsplätze gefördert haben.
Ein großer Moment war heuer sicher die Einweihung des Neuen Marktes.
Die Chancen dafür, dass es zu einer wie auch immer gearteten Bebauung dieses
Areals kommen würde, waren zu Beginn meiner Amtszeit sehr gering.
Denn die Stadt Neumarkt war da noch mit einem Erbbaurechtsvertrag an den
Investor Herrn Krause gebunden und weil die Rücktrittsfristen und
Rücktrittsmöglichkeiten verstrichen waren gab es auch keine Ausstiegsmöglichkeit.
Und es war schon ein erster erfolgreicher Schritt, dass es uns dann gelungen ist, mit
Herrn Krause einen neuen Erbbaurechtsvertrag zu erreichen, mit dann wieder
wirksamen Rücktrittsrechten und -pflichten.
Anschließend haben wir von Stadtseite alles dafür getan, die Baureife für das
Vorhaben herzustellen, um so den Investor quasi in Zugzwang zu setzen:
Dazu haben wir den Hauptsammler im Bereich Unteres Tor neu verlegt,
das Aldi-Parkhaus abgebrochen,
die Erschließung sichergestellt
und die Bauleitplanung erstellt.
Damit hatten wir unseren Teil des neuen Vertrages erfüllt.
Und nachdem sich abzeichnete, dass Herr Krause eventuell seine Verpflichtungen
aus dem Vertrag nicht zeitgerecht erfüllen könnte, haben wir letztlich eine Aufhebung
des Vertrages erreicht - ohne Schadenersatzzahlung oder andere finanzielle
Schäden für die Stadt!
Darüber bin ich heute noch sehr zufrieden und schon ein wenig stolz, denn wir als
Stadt waren wieder handlungsfähig und „Herr des Verfahrens“.
Mit dem Verkauf an die Firmengruppe Max Bögl und die Entwicklung zum
NeuenMarkt mit integriertem Hotel, dem Dienstleistungsbereich und dem Cineplex-
Kino wurde ein neuer und Erfolg bringender Weg beschritten.
Gerade über das Zustandekommen des Kinos freue ich mich sehr, nicht nur als
bekennender Filmfan.
Zunächst hatte der Stadtrat dem Kinobetreiber Herrn Thomas für unser angedachtes
Vorhaben mit einem Kino auf dem alten Bauhofgelände eine Absage erteilt und
einen anderen Bewerber ausgewählt, der uns dann aber enttäuscht und nach einiger
Zeit seine Zusage zurückgezogen hat.
Ich habe dann den „Canossa-Gang“ unternommen und bin zu Herrn Thomas
gefahren, um ihn zu ermuntern, mit der Firmengruppe Max Bögl Kontakt
aufzunehmen, ob nicht ein Kino in die Planungen für den Neuen Markt mit integriert
werden könnte und Neumarkt nicht doch ein gutes Pflaster für Herrn Thomas wäre.
Dass dies alles geklappt hat und das Kino dort nun realisiert wurde, stellt wie der
NeueMarkt selbst eine eindeutige Bereicherung unserer Stadt dar.
Wir selber haben im Umfeld des Neuen Marktes auf der Basis des
Generalverkehrsplans und des Generalentwässerungsplans in den letzten Jahren
zahlreiche Maßnahmen ins Werk gesetzt:
die Lammsbräukreuzung,
die Sanierung und Umgestaltung der Amberger Straße von dieser Kreuzung
stadtauswärts,
die Mühlstraße von der „Papierfabrik“ bis zur Tiefgarage Residenzplatz,
den Bereich Dammstraße/Unteres Tor/Kurt-Romstöck-Ring und die Nürnberger
Straße sowie den Schwarzachweg,
den Schwenk von der Nürnberger Straße in die Woffenbacher Straße
und den Ausbau der St.-Florian-Straße mit dem neuen Brückenbauwerk und dem
Kreisverkehr.
Lediglich die Fertigstellung der Passage unter der Dammstraße steht noch aus, sie
ist aber begehbar und im nächsten Frühjahr werden dann die Fliesen für die
Brunnengalerie angebracht und die komplette Passage fertiggestellt sein.
Auch sonst haben wir in diesem Jahr einiges abschließen können:
So etwa die Sanierung des Bürgerhauses mit dem Neubau des Rathauses IV,
im Umfeld des neuen Willibald-Gluck-Gymnasiums haben wir den Umbau der
Woffenbacher Straße vorgenommen und die Zufahrt sowie die Außenanlagen vor
dem WGG erstellt
in der St.-Florian-Straße eine völlig neue Parkplatzsituation für PKW und Busse
geschaffen
und vor dem WGG ein Regenrückhaltebecken mit vorgeschaltetem Klärbecken
angelegt.
Bei der Schule Bräugasse, die wir zur Ganztagesschule umbauen, haben wir den
ersten Bauabschnitt bereits im Herbst abschließen können und der zweite läuft auf
Hochtouren, ihn wollen wir im nächsten Frühjahr fertigstellen.
Auch im Hinblick auf die Gewerbegebiete haben wir wichtige Schritte unternommen
und z.B. die Bauleitplanung und die Erschließung für das neue Gewerbegebiet in
Pölling zügig über die Bühne gebracht.
Die Ausweisung eines weiteren Gewerbegebietes im Bereich „Stauf Süd II – neu“
läuft bereits, nachdem wir das in meiner Amtszeit ausgewiesene und erschlossene
Gewerbegebiet Stauf Süd gefüllt haben und dort neben zahlreichen weiteren Firmen
auch die Neuansiedlung von Magna Steyr unterbringen konnten.
Ähnliches gilt für die Erschließung von Wohnbaugebieten.
Das Baugebiet Altenhof-Riedlweiher haben wir genauso ausgewiesen und
erschlossen wie etwa Wohnbauflächen in der Mozartstraße und im Bereich
Klosterwiese, wo demnächst weitere dazu kommen sollen.
Gleiches geschieht in Lähr, wo für das erste Teilgebiet bereits die Erschließung und
für den zweiten Teil die Bauleitplanung läuft.
Bei der Theo-Betz-Schule, die in meiner Amtszeit zur Ganztagesschule umgebaut
und erweitert worden ist, konnten wir heuer die Vorplatzgestaltung und den Umbau
des Schießstättenwegs abschließen.
Derzeit läuft die Sanierung des Turnerheims mit dem Neubau der Zweifachturnhalle,
die für die Schule als Sporthalle dienen soll – eine Maßnahme, die wir nächstes Jahr
abschließen werden.
Auch die Kindertagesstätte mit Kindergarten- und Kinderkrippenbereich beim
Klinikum konnten wir im Frühjahr fertigstellen - ein gemeinsames Projekt mit dem
Landkreis.
Unser Wanderweg „Die Zeugenbergrunde“ wurde als „Leading Quality Trail – Best of
Europe“ gewürdigt und er trägt damit als nur einer von elf Wanderwegen in ganz
Europa dieses Gütesiegel.
Eine andere Auszeichnung, den „eTown Award“ für den Postleitzahlenbereich 9
haben wir gerne für unsere Unternehmen entgegengenommen, denn er belegt
einmal mehr, dass die Neumarkter Firmen im digitalen und globalen Wettbewerb
äußerst erfolgreich tätig sind.
Wie erfolgreich der Wirtschaftsstandort Neumarkt ist, lässt sich auch an den
Arbeitslosenzahlen ablesen, die in diesem Jahr durchweg im Bereich von „Eins
Komma“ lagen und damit Vollbeschäftigung signalisieren.
Das Wachstum und die Stärke des Wirtschaftsstandortes Neumarkt lässt sich auch
daran erkennen, dass die Zahl der Beschäftigten, die in einem
sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis stehen, in den letzten zehn Jahren
erheblich zugenommen hat:
Sie stieg von rund 16.000 Arbeitsplätze im Jahr 2005 auf zuletzt über 19.700 – ein
Mehr von rund 3.700 Arbeitsplätzen in Neumarkt in knapp zehn Jahren!
Auch die Zahl der Einpendler nach Neumarkt hat innerhalb eines Jahrzehnts deutlich
zugelegt:
Sie ist um über 25 Prozent angestiegen auf zuletzt 11.000 Einpendler und wir
können dabei einen signifikanten Pendlerüberschuss von mehr als 4.000
Beschäftigten verbuchen - das heißt, es kommen wesentlich mehr Arbeitnehmer von
außerhalb nach Neumarkt zum Arbeiten, als Neumarkter von hier aus in andere
Arbeitsorte fahren.
An dieser Stelle möchte ich unseren Unternehmen, den Handwerksbetrieben, dem
Gewerbe, dem Handel, den Dienstleistungsbetrieben, den Behörden und allen
Beschäftigten in Neumarkt zum großen Erfolg unseres Wirtschafts- und Arbeitsortes
Neumarkt meinen Dank aussprechen.
Von Seiten der Stadt sorgen wir für ein auskommendes und gutes Gedeihen und wir
tun dies mit exzellenten Rahmenbedingungen, mit maßvollen Gebühren und
Beiträgen und mit Hebesätzen bei den Steuern, die ihresgleichen unter den
vergleichbaren Städten suchen.
Begleitende Maßnahmen wie die Jobmeile, die heuer eingeführte Wellcome-Card,
unsere Messeteilnahmen und manches andere mehr sind weitere Beiträge von uns,
um den Erfolg der Wirtschaft zu fördern.
Dazu gehören unsere hohen Investitionen, von denen sehr häufig gerade unsere
heimischen Firmen profitieren.
Dazu gehört aber auch unser finanzielles Engagement für den Verein „Aktives
Neumarkt“, das sich jährlich in einem hohen sechsstelligen Bereich bewegt.
Damit wird deutlich, dass wir bereits seit langem gerade auch für die Innenstadt
einiges unternehmen, auch wenn bei zahlreichen Aktionen und Aktivitäten nicht
nimmer erkennbar ist, dass es die Stadt ist, die dahinter steht und wir das
Zustandekommen so mancher Maßnahmen finanziell mit tragen, manchmal sogar
überhaupt erst ermöglichen.
Und wir werden weiterhin in der Innenstadt tätig werden, wie etwa mit der
Umwandlung des sandigen Bereiches am Unteren Markt in eine begehbare Fläche
oder mit der Beleuchtung um unser Rathaus und um die in diesem Jahr zum Münster
erhobene Stadtpfarrkirche St. Johannes,
ein Ereignis, das nicht nur für die Pfarrei, die Kirchengemeinde und die Katholische
Kirche, sondern für alle Neumarkterinnen und Neumarkter ein herausragendes und
sehr erfreuliches Ereignis war.
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
2015 war ein sehr investitionsfreudiges Jahr, wie auch all die Jahre zuvor.
Vor zehn Jahren haben mich die Neumarkter Bürgerinnen und Bürger zum
Oberbürgermeister gewählt und 2011 in diesem Amt bestätigt.
Alleine in diesen zehn Jahren meiner Amtszeit haben wir mit knapp 300 Millionen
Euro an tatsächlich getätigten Investitionen eine Maßzahl zu verzeichnen, die
deutlich macht, wie sehr wir die Weiterentwicklung und Gestaltung unserer Stadt
vorantreiben.
Wenn ich „wir“ sage, dann meine ich damit den Oberbürgermeister, die
Bürgermeister, die Stadträte, die Mitarbeiter bei der Stadt und bei den Stadtwerken.
Und ich schließe darin auch die Unternehmer, die Firmen, den Handel, das
Handwerk und die Beschäftigten sowie unsere Neumarkterinnen und Neumarkter,
die sich ehrenamtlich engagieren, mit ein:
Denn dass Neumarkt heute so hervorragend dasteht ist ein Gemeinschaftswerk, auf
das wir alle sehr stolz sein können und dürfen und wofür ich allen herzlich danke.
Wie schnelllebig die Zeit geworden ist, habe ich erlebt, als ich vor kurzem auf meine
10 Amtsjahre zurück geschaut habe.
Da wird einem erst deutlich, wie rasch vieles selbstverständlich wird:
Viele Gebäude, Einrichtungen und Leistungen erscheinen einem so, als ob sie schon
immer da gewesen sind, obwohl sie erst in den letzten Jahren dazu gekommen sind.
Die S-Bahn Linie „Neumarkt – Nürnberg“ ist so ein Beispiel
oder die Autobahnausfahrt Neumarkt Ost
oder die Verschwenkung der B299 vom Münchner Ring in Richtung Sengenthal.
Das Ensemble bei den Stadtwerken mit neuer Logistikhalle, neuer Betriebswarte,
dem Rechenzentrum und dem neuen Verwaltungsgebäude oder das Gewächshaus
der Stadtgärtnerei, das Stadtarchiv, unsere Wohngebäude in der Paul-Pfleiderer-
Straße, im Moosweg und das neue Quartier Türmergasse sind weitere solcher
Beispiele.
Sie ließen sich auch beim Schulbereich finden, für den wir in den zurückliegenden
zehn Jahren über 46 Millionen Euro ausgegeben haben, für Bauinvestitionen,
Unterhalt und sonstige schulische Belange wie die Mittagsbetreuung, die
Schülerbeförderung und vieles mehr.
Die generalsanierte Schule Hasenheide oder die ebenfalls generalsanierte
Grundschule Wolfstein mit den völlig neuen Außenanlagen und dem erst durch
Grundstückserwerbe möglich gewordenen neuen Schulsportplatz sind nur einige der
zahlreichen Neuerungen.
Die Theo-Betz-Schule habe ich in diesem Zusammenhang bereits erwähnt.
Die Aufzählung ließe sich bei der Kinderbetreuung fortsetzen und selbst die
Kinderkrippe in Pölling, die wir erst letztes Jahr einweihen konnten, ist uns fast schon
zum gewohnten Bild geworden, ähnlich wie die Erweiterung beim Kindergarten St.
Franziskus mit einer Kinderkrippe und Räumen für eine neue Kindergartengruppe.
Ursprünglich kam an dieser Stelle meiner Rede eine über 10 Seiten lange
Aufzählung mit Beispielen, was alleine in meiner Amtszeit neu hinzugekommen ist
und wir häufig als selbstverständlich ansehen.
Im Hinblick auf die Länge der Sitzung werde ich darauf verzichten und nur noch
einen Meilenstein meiner Amtszeit anführen:
Den erfolgreichen Abschluss der jahrzehntelangen Bemühungen der Stadt, ein
zweites Standbein für die Trinkwasserversorgung in Neumarkt zu erhalten.
Es war für mich ein großer Moment, dass wir nach guten Gesprächen und
konstruktiven Verhandlungen in relativ kurzer Zeit mit der Laber-Naab-Gruppe einen
Vertrag über 50 Jahre Laufzeit schließen konnten, der mit einer Verlängerungsoption
versehen die Versorgung Neumarkts mit Trinkwasser auf Generationen hinaus
sichergestellt hat.
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Meinen Rückblick kürze ich hier wie gesagt ab.
Auch ohne eine weitere lange Aufstellung von Projekten und die Präsentation von
weiteren Zahlen in großer Millionenhöhe glaube ich, dass sichtbar und deutlich wird,
wie sehr und wie gut sich unsere Stadt entwickelt hat und vor allem auch, wie
hervorragend sie aufgestellt ist – da braucht man eigentlich nur mit wachen Augen
durch die Stadt zu gehen.
Mein großer Dank gilt an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der
Stadtverwaltung, bei den Stadtwerken, im Bauhof, in der Stadtgärtnerei und in allen
anderen Nebenstellen, die mit ihrer Leistung und ihrer Bereitschaft großartig zu
dieser erfolgreichen Entwicklung Neumarkts beitragen – Herzlichen Dank liebe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Ich danke ganz besonders auch Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren des
Stadtrates, für ihr ehrenamtliches und vielfältiges Engagement, das sie zugunsten
unserer Stadt und ihrer Bürger zeigen.
Ihr kommunalpolitisches Engagement prägt und trägt unsere Stadtentwicklung mit
und ihre Beschlüsse machen vieles erst möglich.
In meinen Dank möchte ich aber auch alle anderen mit einschließen, die sich zum
Beispiel im kirchlichen, im caritativen, im sozialen, sportlichen oder kulturellen
Bereich ehrenamtlich engagieren und dabei viel Gutes bewirken und anderen Hilfe
zuteilwerden lassen.
Gerade auch im Hinblick auf die Flüchtlinge und ihre Situation hat sich gezeigt, dass
wir nach wie vor eine engagierte und verantwortungsbewusste Bürgergesellschaft
sind, deren Solidarität nicht an den eigenen Grundstücksgrenzen oder an der
Wohnungstür endet.
Lassen sie mich hier einen Spruch des bayerischen Komikers und, wie ich meine,
auch hervorragenden Alltagsphilosophen Karl Valentin zitieren.
Er lässt in einem Sketch den Schüler Max auf die Frage des Lehrers, was denn ein
Fremder sei, antworten:
„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.“
Tragen wir dazu bei, dass alle, die zu uns als Fremde kommen, ein Stück
Geborgenheit und Sicherheit finden und auf diese Weise nicht mehr ganz so fremd
bei uns sind.
Ich denke, damit erfüllen wir das, was unsere christliche, aber auch unsere
demokratische Werteordnung vorgibt: Nächstenliebe, die Wahrung der
Menschenwürde und Toleranz.
Gehen wir jetzt in die letzten Vorweihnachtstage und freuen wir uns auf ein
wunderschönes Weihnachtsfest.
Ich wünsche ihnen und ihren Familien sowie allen Neumarkterinnen und
Neumarktern sowie unseren Gästen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein
glückliches, gesundes Jahr 2016.
Es handelt sich hier um das zur Verfügung gestellte Rede-Manuskript. Die tatsächlich gehaltene Rede kann davon geringfügig abweichen
16.Dezember 2015