neumarktonline Dokumentation

Ansprache beim Neujahrsempfang

Von Oberbürgermeister Thomas Thumann

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Gäste!

Lassen Sie mich noch einmal Martin Luther zu Wort kommen, der über den Jahresanfang Folgendes geschrieben hat:
„Was kommt im neuen Jahr kannst net durchschauen, musst hoffen und auf Gott vertrauen.“
Wir wissen also nicht, was uns 2017 bringen wird, aber wir können durchaus mit Zuversicht an dieses neue Jahr herangehen.

Dazu müssen wir allerdings erst wieder den „Terror-Tunnelblick“ wie ihn Alexander Jungkunz in den Nürnberger Nachrichten in einem Kommentar geschrieben hat, ablegen. Dies ist allerdings schwer angesichts dessen, was wir letztes Jahr im Hinblick auf den Terrorismus alles erfahren mussten und wo spätestens seit dem Terrorattentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin unser alltägliches Denken von der Angst vor dem Terror vereinnahmt zu sein scheint.

Da hilft es zunächst auch nichts, wenn wir uns den positiven Zahlen und Ergebnissen für das Jahr 2016 zuwenden wie etwa den folgenden, dass es zum Jahresende in den privaten Haushalten in Deutschland so viel Geldvermögen wie noch nie vorher gegeben hat, oder dass die Gehälter einen bisher nie gekannten Umfang erreicht haben oder dass in Deutschland seit der Wiedervereinigung noch nie so viele Menschen eine Beschäftigung hatten.

Diese Liste ließe sich durchaus mit zahlreichen weiteren positiven Fakten und Zahlen fortführen – alleine es würde nichts ändern. Der negative Blick auf das Jahr 2016 würde bei vielen bleiben und an dieser Stelle würde ein „ABER“ kommen, das von Ängsten und Gefühlen, von Vermutungen und sonstigen nicht greifbaren Stimmungen durchzogen ist.

Nicht von ungefähr hat die Gesellschaft für Deutsche Sprache als Wort des Jahres 2016 den Begriff „postfaktisch“ gewählt. Er drückt treffend aus, dass sich viele bei der Beurteilung des Geschehens und der Realität nicht mehr von den Tatsachen, sondern zunehmend von Stimmungen und Gefühlen leiten lassen, mit der Auswirkung, dass auch das Handeln dadurch bestimmt wird und so unerwartete Ergebnisse mit sich bringt. Erinnern sie sich nur an den „Brexit“ oder die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten – bei beiden Vorgängen wurden Fakten verleugnet oder verdreht, Stimmungen durch falsche Verdächtigungen und Aussagen geschaffen und letztlich sogar Tatsachen geleugnet oder schlichtweg gelogen.

Ermöglicht und sicherlich begünstigt haben diese Entwicklung die sozialen Medien und deren einfache Möglichkeit der ungehinderten massenhaften Verbreitung von Scheinwirklichkeiten und der unproblematischen Präsentation von falschen Informationen, so als ob sie wirkliche Fakten wären. Längst haben Facebook, Twitter und Co. eine Plattform geschaffen, wo sich jeder über alles und jeden ungeniert auslassen und zu jeder Sachlage ohne geringste Kenntnisse äußern kann und sie stellen eine mediale Welt her, in der jede Unwahrheit verbreitet, jeder haltlose Verdacht zur Gewissheit aufgebaut und auch Hass und Verleumdung gestreut werden können.

Dann ist eben Barack Obama ein Kenianer, Hilary Clinton betreibt einen Kinder-Pornoring und noch viel Unsinniges und Lügen mehr.

Auch unser Umgang mit dem Terror ist in dieser Hinsicht geprägt von einem aufbauschenden und die Emotionen hochschaukelnden Netz, das geradezu hysterisch auf Ereignisse reagiert und jeden sachlichen Umgang erschwert, ja unmöglich macht.

Gerade wir in Deutschland sollten dabei aber unsere Augen öffnen und uns wieder daran erinnern, dass Terrorgefahr und der Terrorismus nichts Neues sind.

Terror ist schon lange in der Welt und insbesondere in den 70er und 80er Jahre gehörte er in auch unserer westlichen Welt leider mit zum Alltag dazu - ich erinnere nur an die „Rote Armeefraktion“ und ihre Aktionen, an die Entführung des Lufthansaflugzeugs „Landshut“, an Mordanschläge auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens genauso wie an die Tötungen von unbeteiligten Passanten, von Soldaten oder Zivilisten.

Damals hat sich der Staat übrigens als stark und unnachgiebig erwiesen und die Menschen haben nicht an der Demokratie gezweifelt oder gar deren wichtigste Fundamente wie Freiheit, Menschlichkeit und Gleichheit vor dem Gesetz aufgegeben. An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen Moment meiner OBTätigkeit im letzten Jahr schildern, der mich tief beeindruckt hat: Wir waren von Neumarkt aus mit zwei Bussen nach Issoire gefahren, um dort das Bestehen unserer Städtepartnerschaft seit 45 Jahren zu feiern.

Am Abend unserer Ankunft in Issoire erreichten uns verstörende Bilder aus Deutschland:
Auf dem Fernsehschirm in Frankreich sahen wir München und das dortige Geschehen, von dem erst viel später klar wurde, dass es sich um den Amoklauf eines einzelnen im Bereich des Olympiaeinkaufszentrums mit Toten und Verletzten handelte. Am nächsten Tag haben mein Amtskollege von Issoire Bürgermeister Bertrand Barraud und ich spontan vereinbart, dass wir angesichts der Opfer in München und im Gedenken an den erst kurz vorher in Nizza stattgefundenen Terroranschlag einen Schweigemarsch und eine Gedenkveranstaltung abhalten wollen. Es war für mich überraschend und berührend zugleich, als wir uns am Sonntag und damit nicht einmal 24 Stunden später am Place Neumarkt dazu getroffen haben.

Denn dort auf dem Neumarkter Platz in Issoire hatten sich nicht nur wir Neumarkter Teilnehmer der Fahrt, sondern mehrere hundert Bürger aus Issoire sowie Mitwirkende des gerade stattfindenden Folklorefestival eingefunden und sie alle sind mit uns zusammen zum Place de la Republic gezogen.

Und dort haben wir uns alle an die Hand genommen und so eine lange Menschenkette gebildet, die für mich ein starker und unverrückbarer Ausdruck dafür war, dass wir für die Werte einstehen, auf die unsere westliche Kultur aufbaut und die am Brunnen auf dem Platz in Issoire seit Jahrzehnten schriftlich festgehalten sind:

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

Unser Schweigemarsch und die gemeinsame Gedenkfeier waren Ausdruck dafür, dass wir Solidarität und Verbundenheit mit den Opfern und ihren Angehörigen zeigen können, ohne in Hass auf die Täter zu verfallen.

Unsere Aktion war auch eine Demonstration, dass wir uns von Terror und Gewalt nicht einschränken lassen oder uns gar diesen beugen werden.

Der Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Karl Popper hat im Jahr 1945 ein Buch veröffentlicht, dessen Titel lautet: „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“.

Darin plädiert er dafür, dass die Guten, die Vertreter der offenen Gesellschaft sich aufmachen und zu Wort melden müssen, um diese freiheitliche Lebensform auch zu verteidigen.

Sonst passiert es wieder, dass eine schweigende Mehrheit so lange zusieht, bis gefühlsgeladene, mit einfachen Sprüchen und Lösungen daherkommende Bewegungen die Oberhand gewinnen.

Popper hat es erlebt, dass die nationalsozialistische Herrschaft und die in vielen anderen Ländern anzutreffenden faschistischen Regime zu Krieg, Vernichtung und Zerstörung in weiten Teilen der Welt geführt haben – übrigens alle mit einem „völkischen Vokabular“ ausgestattet, zu dem Ausdrücke gehörten wie Volksgeist, Volksgemeinschaft oder Volksverräter, dem Unwort des letzten Jahres!

Die Erkenntnisse aus der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur und dem Zweiten Weltkrieg sind übrigens auch in die Bayerische Verfassung mit eingeflossen, die ein Jahr nach Poppers Buch entstanden ist.

Die Präambel der Bayerischen Verfassung aus dem Jahr 1946 beginnt mit dem folgenden Satz, ich zitiere: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des 2. Weltkriegs geführt hat, in dem festen Entschluss, den kommenden deutschen Geschlechtern die Segnungen des Friedens, der Menschlichkeit und des Rechtes dauernd zu sichern, gibt sich das Bayerische Volk, eingedenk seiner mehr als tausendjährigen Geschichte nachstehende demokratische Verfassung.“ – Zitat Ende.

Wir sollten daher heute nicht vergessen, dass wir in Westeuropa seit über 70 Jahren Frieden haben und warum dies so ist. Und wenn wir heuer im Frühjahr an die Anfänge eines vereinten Europas vor 60 Jahren erinnern, so sollten wir uns vor Augen führen, dass es gerade auch dieser von den römischen Verträgen ausgehende Zusammenschluss war, der die Menschen und Nationen zusammengebracht hat und aus einstigen Kriegsgegnern wenn nicht gleich Freunde, so doch verlässliche Partner geworden sind.

Das, meine Damen und Herren sind Fakten, die es zu erhalten und weiterzutragen gilt, dies sind Realitäten unseres Lebens, die wir nicht durch falsche Aussagen oder unberechenbare Emotionalisierungen aufs Spiel setzen dürfen und wir sollten tunlichst darauf aus sein, als Gesellschaft nicht in der „postfaktischen“ Gemengelage aus Vermutungen, Verdächtigungen, falschen Angaben und dem Schüren von Ängsten und Sorgen stehen zu bleiben.

Dies gilt auch für unseren Alltag, für unser Leben vor Ort und auch uns in Neumarkt würde es manchmal gut tun, wenn wir uns an die Fakten halten und z.B. erkennen, dass bei uns auf hohem Niveau gejammert und geklagt wird.

Schließlich haben wir in Neumarkt auch das Jahr 2016 wieder hervorragend abgeschlossen und wir stehen mit so exzellenten Ausgangsdaten da, dass wir 2017 mit großer Zuversicht in Angriff nehmen können.

Bereits zum 5. Mal in Folge können wir einen Bevölkerungszuwachs verzeichnen, die Zahl der Hauptwohnsitze ist auf inzwischen 39.903 gestiegen – so viele Einwohner hatte Neumarkt bisher noch nie.

Die niedrige Arbeitslosenquote im Landkreis Neumarkt mit zuletzt 1,8 Prozent gehört seit Jahren zu den niedrigsten in ganz Ostund Nordbayern und sie ist ein weiterer Grund zur Freude, denn sie zeigt, dass sehr viele Menschen bei uns in Arbeit sind und ihr Leben selbstverantwortlich und damit selbstbestimmt gestalten können.

Auch sonst können wir als Stadt sehr zufrieden auf den Jahresabschluss 2016 blicken, wo wir bei der Gewerbesteuer eine Einnahme von 24,5 Millionen Euro und bei der Einkommenssteuer mit 21 Millionen Euro verzeichnen.

Diese Zahlen belegen einmal mehr, wie gut in Neumarkt gewirtschaftet und gearbeitet wird und an dieser Stelle gilt mein Dank den Unternehmen, den Gewerbetreibenden, dem Handel und dem Handwerk sowie allen Beschäftigten für diesen auch deutlich sichtbaren Ausdruck tüchtigen Neumarkter Fleißes.

Dass wir als Stadt die Hebesätze für die Gewerbe- und die Grundsteuern seit 40 Jahren nicht mehr erhöht haben und sie sich auf einem sensationell niedrigen Niveau befinden, möchte ich an dieser Stelle trotz allem schon noch einmal aufführen und damit darauf hinweisen, wie sehr wir als Stadt auf diese Weise unsere Unternehmen, die Wirtschaftstreibenden, das Handwerk, die Gewerbebetriebe und auch die Bürger entlasten und sie unterstützen -auch dies für mich ein Grund für Optimismus und Zuversicht.

In gleicher Weise sind unsere Investitionsausgaben als Stadt zu sehen, wo wir 2016 mit 32,5 Millionen Euro an tatsächlichen Ausgaben einen so erstaunlich hohen Wert erreicht haben wie selten zuvor.

Das beweist einmal mehr unsere Handlungsfähigkeit, die wir auch 2017 wieder beweisen werden, etwa indem wir ein ganz großes Vorhaben der Neumarkter Stadtpolitik in Angriff nehmen: das

Im Frühjahr wollen wir dafür den Spatenstich vornehmen und dieses sicherlich bisher größte städtische Einzelbauvorhaben starten, das wir nach jetzigem Ablaufplan schon Ende 2019 in Betrieb nehmen wollen.

Dass wir neben diesem enormen Großprojekt auch unsere sonstigen Aufgabenbereiche nicht vernachlässigen, zeigen wir mit einer Vielzahl an weiteren Maßnahmen und Investitionen. Etwa bei den Schulen, wo es schon seit Jahrzehnten gute Tradition in Neumarkt ist, dass wir dafür enorme Summen investieren, um so den Kindern und Jugendlichen ein entsprechend angenehmes und zeitgemäßes Umfeld zu schaffen. Nachdem wir im letzten Jahr den Umbau der Bräugassenschule zur Ganztagesschule und die Sanierung des Schulgebäudes abschließen konnten, werden wir heuer neben der Grundschule für 4,6 Millionen Euro einen Hort errichten.

Starten werden wir auch die große Wohnungsbaumaßnahme im Deininger Weg, wo wir nach den Wohnungsbauten im letzten Jahr in der Entengasse, in der Spitalgasse und in Pölling heuer weitere 27 Wohnungen mit bezahlbaren Mieten schaffen werden.

Abschließen werden wir in diesem Jahr sicherlich die Arbeiten oben am Turnerheim, wo die Zweifachturnhalle bereits so gut wie fertiggestellt ist, uns aber die Sanierung des Altbaus erhebliche Probleme, auch finanzieller Art bereitet hat und wo wir insgesamt sicherlich weit über 10 Millionen Euro ausgeben werden müssen. Auch den Stadtpark wollen wir entsprechend umgestalten und wir werden damit die in meiner Amtszeit begonnene Aufwertung der um die Altstadt herum gelegenen Grünbereiche fortsetzen, in deren Verlauf wir die Grünanlage an der Ringstraße und Freystädter Straße genauso schön und attraktiv gestaltet haben wie den Ludwigshain.

Der Tiefbau wird uns wie jedes Jahr auch heuer beschäftigen, sowohl beim Hochwasserschutz als auch beim Kanalbau oder etwa mit dem 5. Ast für den Kreisverkehr Pölling, mit dem wir den Stadtteil anbinden wollen oder mit der Erschließung des Gewerbegebietes Stauf Süd II, wo wir einen Kreisverkehr bauen werden.

Heuer ist auch Wahljahr und wir werden voraussichtlich am 24. September die Bundestagswahl und die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Neumarkt an einem Sonntag gemeinsam durchführen – eine sinnvolle Zusammenlegung, von der ich hoffe, dass sie uns auch genehmigt wird, damit die hunderte an Helfern nicht durch mehrere Wahltermine kurz hintereinander über Gebühr strapaziert werden.

Freuen können wir uns 2017 wieder auf zahlreiche Veranstaltungen, vom Frühlingsfest und dem Altstadtfest über das Oldtimertreffen und die Internationale Meistersinger Akademie bis zum Volksfest und der Kulturnacht. Ich bin jedes Mal erstaunt, wenn ich vierteljährlich den Veranstaltungskalender erhalte, wie viel in unserem schönen Neumarkt geboten wird – es ist enorm.

Dies ist auch ein Verdienst der Vereine und Verbände in unserer Stadt und an dieser Stelle möchte ich ein Dankeschön all denen sagen, die mit ihrem Einsatz zum abwechslungsreichen und vielseitigen Leben in unserer Stadt beitragen.

Mein Dank geht aber auch an all diejenigen, die mit ihrem Engagement im sozialen Bereich dafür sorgen, dass Neumarkt ein sehr lebenswertes und menschliches Miteinander aufweist. Es gäbe an dieser Stelle vieles noch anzuführen, was im Jahr 2017 gerade hier bei uns in Neumarkt umgesetzt werden soll, aber ich möchte an dieser Stelle abschließen und einen Spruch des schon mehrfach zitierten Martin Luther beherzigen, der lautet: „Eines guten Redners Amt oder Zeichen ist es, dass er aufhöre, wenn man ihn am liebsten höre.“

Ich habe daher wie bei allen Neujahrempfängen bisher darauf geachtet, dass meine Ansprache eine gewisse Länge nicht überschreitet, damit der Vortrag unseres Gastes, die Verleihung der Auszeichnung „Stille Helden“ und der Stehempfang nicht zu kurz kommen.

Als wir im Frühjahr letzten Jahres Leo Martin als Referenten für heute Abend auserkoren haben, war es für mich schon erstaunlich, dass es einen Agenten gibt, der als Redner bei Veranstaltungen auftritt.

Mein Bild eines Agenten war - wie sicher auch das aller hier im Saal - geprägt von James Bond, und hier wahlweise vom jeweiligen Darsteller Sean Connery, Roger Moore, Timothy Dalton oder in jüngster Zeit Daniel Craig.

Diese und so manche Agentengeschichten mehr haben dazu beigetragen, dass ich - und vermutlich wir alle - eine völlig falsche Vorstellung von der Arbeit eines Agenten haben.

Mit Ihnen, sehr geehrter Herr Martin haben wir nun die Möglichkeit, unser Bild und unsere Vorstellung zu revidieren und ganz besondere Einblicke in einen Bereich zu erhalten, der uns fremd ist.

Wie sie es geschafft haben, dabei fremden Menschen Vertrauen einzuflößen, ihnen Wissen abzuverlangen und sie zur Zusammenarbeit zu bewegen, werden sie uns nun in ihrem sicherlich sehr spannenden Vortrag präsentieren. Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren im Saal wünsche ich dazu viel Vergnügen, interessante Erkenntnisse und spannende Momente, wenn es jetzt heißt: „Mein Name ist Martin, - Leo Martin….“

Es handelt sich hier um das zur Verfügung gestellte Rede-Manuskript. Die tatsächlich gehaltene Rede kann davon geringfügig abweichen
19.Januar 2017
Telefon Redaktion


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ISSN 1614-2853
22. Jahrgang