Landtagswahlen 2013
Landtag Listenkandidat |
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FDP |
Roman Salzer
Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler,
mein Name ist Roman Salzer, ich bin 31 Jahre alt, Vater einer zehn Monate alten Tochter und glücklich, mit der Mutter meiner Tochter verheiratet sein zu dürfen.
Ich arbeite als Wirtschaftsjurist in einer Top-Insolvenzkanzlei in Nürnberg. Daneben gehe ich einer freiberuflichen selbstständigen Tätigkeit nach und betreibe zusammen mit einem befreundeten Rechtsanwalt eine Wirtschafts- und Rechtsberatungskanzlei.
Mein Vater ist in zweiter Generation selbstständiger Handwerksmeister in Neumarkt und betreibt daneben zusammen mit meiner Mutter einen mittelständischen Hotelbetrieb in Berching. Diese Unternehmungen haben mir z.T. von Kindes Beinen an gezeigt, welche Bedeutung ein Unternehmen für die Gesellschaft hat und welche Verantwortung hieraus erwächst. Zusammen mit unseren starken Mitarbeitern können wir seit Jahrzehnten am Markt bestehen. Hiervon profitieren selbstverständlich wir, aber auch die Mitarbeiter sowie große Teile der hiesigen Firmen, Lieferanten, Autohäuser etc.
Die FDP macht sich stark für die Freiheit der Person gegenüber dem Staate. Dies ist Garant für die freie Entfaltung des Individuums.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mensch am glücklichsten ist, wenn er in Freiheit und Würde leben darf.
Selbstbestätigung im Leben führt zu Selbstbewusstsein und trägt dazu bei, dass der Mensch seinen festen Platz im Leben findet. Dieses Glück erfährt das Individuum vor allem dann, wenn es die Möglichkeit hat, die eigenen Angelegenheiten selbst zu regeln.
Das bedeutet natürlich auch, dass denjenigen Menschen Hilfe widerfahren muss, welche sich nicht um sich selbst kümmern können.
Diese urliberale Idee spiegelt sich in der Wirtschaftspolitik meiner Partei wider. Nur ein sozialer Markt, kann zum Gemeinwohl beitragen. Notwendige Rahmenbedingungen sorgen für einen sachgerechten Interessenausgleich zwischen dem Unternehmen und dem Mitarbeiter sowie dem Unternehmen und dem Staate.
Wirtschaftlich starke Unternehmen sind die Säule unserer Gesellschaft. Die geschaffenen Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter an diesem Erfolg partizipieren, denn schließlich sind diese maßgeblich für den Erfolg der Unternehmung verantwortlich.
Die Rahmenbedingungen dürfen nicht zu einer Überreglementierung führen. Wenn es der Staat zulässt, ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen durch steuer-, wirtschafts-, sozialversicherungs- oder erbschaftsrechtliche Maßnahmen zu schwächen, verlieren wir am Ende alle.
Durch meine persönliche Herkunft fühle ich mich dem Handwerk sowie der Gastronomie und durch meine Ausbildung dem Freiberuf sehr verbunden und weiß den Wert dieser Berufsgruppen für den Standort Bayern sehr zu würdigen. Als Kind des Mittelstandes trete ich dafür ein, dass der Mittelstand stark bleibt. Das erhält und schafft neue Arbeitsplätze und sorgt weiterhin für den bayerischen Wohlstand!
Mag mein persönliches Schicksal auch nicht vom Einzug in den bayerischen Landtag abhängen, so hängt unser aller wirtschaftliches Schicksal davon ab, wer unser schönes Bayernland regiert.
Bitte schenken Sie Ihre beiden Stimmen der FDP!
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