Meldungen aus der Oberpfalz
Waldmünchen. Seit Samstag um 23 Uhr wird der 44jährige M. P. vermisst.
Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Mann in einer hilflosen Lage befindet, wurde die Öffentlichkeit um Mitfahndung gebeten.
Der Mann ist auf Medikamente angewiesen und dürfte fußläufig im Bereich Untergrafenried-Höll-Waldmünchen/CZ unterwegs sein. Zuletzt wurde gegen 5 Uhr in im Bereich Untergrafenried gesehen.
Beschreibung:
- etwa 180 Zentiemter groß, normale Figur, blonde Haare. Bekleidung: Hose mit Hosenträgern, graues T-Shirt
Sachdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort erbittet die Polizeiinspektion Furth im Wald unter Telefon 09973-5040 oder über Polizeinotruf 110.
Aktualisierung: Der vermisste 44jährige Mann wurde am Sonntag gegen 17.15 Uhr im Bereich Eglsee wohlbehalten aufgefunden.
21.07.24
neumarktonline: Mann vermißt (Foto)
Amberg. Am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr wurde ein 26jähriger Amberger von drei ihm unbekannten Männern, mit denen er sich ein Taxi nach Hause teilte, angegriffen und verletzt.
Durch die Schläge und Tritte erlitt der junge Mann leichte Verletzungen im Gesicht. Nach dem Angriff stiegen die drei Täter in einen Bus (vermutlich Linie 14 oder 27) und fuhren davon.
Gegen die drei unbekannten Täter wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Hinweise erbittet die Amberger Polizeiinspektion unter Telefon 09621/890-0.
07.07.24
neumarktonline: Taxi-Gast angegriffen
Regensburg. Am Samstag zeigte eine bislang unbekannte Frau beim Public Viewing in der Obermünsterstraße den Hitlergruß. Mehrere Fußballfans verständigten sofort die Polizei.
Als die Frau angewiesen wurde, die Veranstaltung zu verlassen, schlug sie einer Frau, die die Polizei verständigt hatte, ins Gesicht und flüchtete. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Regensburg und sucht Zeugen.
Die Frau zeigte den „Hitlergruß“ während die Nationalhymne gespielt wurde. Sie ist etwa 50 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß, trug kurze Haar und einen „Deutschland-Hut“.
Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 0941/506-2888.
01.07.24
neumarktonline: „Hitlergruß“ gezeigt
Amberg. Eine über 40jährige Frau wurde von Betrügern durch dir sogenannten Love-Scamming-Masche um einen fünfstelligen Euro-Betrag gebracht - und machte sich dabei möglicherweise selbst strafbar.
Die Kriminalpolizei Amberg führt die Ermittlungen.
Die Frau aus der Gemeinde Edelsfeld überwies im letzten Jahr insgesamt knapp 30.000 Euro an einen bisher unbekannten Empfänger an der Elfenbeinküste. Deswegen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen sie eingeleitet.
Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass die Frau Opfer eines sogenannten Love-Scammings geworden war. Ein bisher unbekannter Täter nahm online Kontakt zu der Frau auf und baute über einen längeren Zeitraum ein Vertrauensverhältnis auf, bis die Frau vom Bestehen einer Liebesbeziehung überzeugt war.
Immer wieder forderte der Betrüger, der sich als in Westarfrika stationierter französischer Soldat ausgab, unter verschiedenen Vorwänden Geldbeträge von der Frau, die sie auf ein Konto an der Elfenbeinküste übermittelte.
Die KriminalpolizeAmberg ermittelt gegen den bisher unbekannten Täter wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs.
19.06.24
neumarktonline: Lover war Betrüger