Christlich Soziale Union

Dach auch für Besucher


Mitglieder der CSU-Stadtratsfraktion besichtigten die Überdachung in der LGS-Arena
Foto: Florian Basel
NEUMARKT. Im ehemaligen Landesgartenschau-Gelände sollen künftig neben den Künstlern auch die Besucher vor dem Wetter geschützt werden können.

Die bestehende „Überdachungsplane“ soll erneuert und ausgebaut werden, heißt es in einem Antrag der CSU-Stadtratsfraktion. Die Plane wurde in der Vergangenheit immer wieder das Ziel von Vandalismus.

Bei einem Ortstermin nannten Mitglieder der CSU-Stadtratsfraktion die bestehende Überdachung im Bühnenbereich „in der jetzigen Form wenig nutzbringend“ und „anfällig für Beschädigungen“.

Die LGS-Arena sei ein „echter Mehrwert“ für das gesamte Naherholungs-Gelände und werde bei den Besuchern immer beliebter“, sagte Fraktionsvorsitzender Peter Ehrensberger. Er erinnerte an die zahlreichen Veranstaltungen, die beispielsweise im Rahmen der Reihe „Sommer im Park“ sehr gut angenommen würden. Eine neue zeltartige Überdachung solle künftig nicht nur die Künstler auf der Bühne, sondern auch die Zuschauer auf den Tribünen vor Sonneneinstrahlung oder Regen schützten.


Die derzeitige „Plane“ über dem Bühnenbereich könne wegen ihrer Position und ihres Ausmaßes einen solchen Wetterschutz in keiner Weise gewährleisten, hieß es. Auch behelfsmäßig aufgestellte Schirme nützten nichts, da sie den Gästen auf den darüber liegenden Reihen die Sicht auf die Darbietungen nähmen.

Die CSU-Fraktion wird deshalb in der nächsten Stadtrats-Sitzung den Antrag stellen, preisgünstige Möglichkeiten der Beschaffung einer größeren, zeltartigen und widerstandsfähigen Überdachung für die LGS-Arena abzuklären. Man wolle aber sicher „keine Mini-Ausgabe der Zeltdachkonstruktion des Münchener Olympiastadions“ errichten“, versichert Ehrensberger. Aber mit einer vernünftigen Überdachung könnte aus einem beliebten Veranstaltungsort für kulturelle Ereignisse ein „echtes Schmuckkästchen und attraktives Aushängeschild“ für die Stadt werden.
22.09.24

Platz für Zirkus-Zelt

NEUMARKT. Die CSU-Stadtratsfraktion will den Neumarkter Circusverein bei der Entwicklung eines dauerhaften Standorts für ein Zirkuszelt unterstützen.

Das sagte Vorsitzender Peter Ehrensberger am Rande einer Sondersitzung. Neben den Stadträten nahm auch Circusvereins-Leiterin Heidi Radeck an dem eigens zum Thema einberufenen Informationsaustausch teil.

Hintergrund des Treffens ist die schon seit einiger Zeit andauernde Suche des Circusvereins nach einem Standort für ein dauerhaft aufgestelltes Zirkuszelt. Dafür wird ein leicht zu erreichender Platz in Neumarkt mit Wasser- und Stromanschluss benötigt, der für einen längeren Zeitraum verpachtet werden kann.


Die CSU-Fraktion hat dazu bereits im März einen entsprechenden Antrag an die Stadtverwaltung formuliert. Ein stationäres Zirkuszelt könne für ein Zirkusfestival im Sommer genutzt, für die vielen Veranstaltungen der Kinder und Jugendlichen des Vereins verwendet oder auch für andere Kulturveranstaltungen zur Verfügung gestellt werden.
12.09.24

Sprechstunde für Bürger

NEUMARKT. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl veranstaltet am Donnerstag, 5. September, von 10 bis 12 Uhr eine Bürgersprechstunde im Wahlkreisbüro.

Die Sprechstunde kann auch telefonisch durchgeführt werden.


Anmeldungen sind bis zum Vortag unter Telefon 09181/487555 möglich.
28.08.24


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ISSN 1614-2853
23. Jahrgang